Großveranstaltungen in Düsseldorf müssen Mehrweg verwenden
In Düsseldorf wurde beschlossen, dass bei Großveranstaltungen Mehrweglösungen für Verpackungen und Getränkebecher verpflichtend sind. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Umweltbelastung zu reduzieren und einen Beitrag zum Schutz der Umwelt zu leisten. Die Veranstalter werden dazu angehalten, auf umweltfreundliche Alternativen umzusteigen und keine Einwegprodukte mehr zu verwenden. Diese Entscheidung ist Teil einer breiteren Nachhaltigkeitsstrategie, die darauf abzielt, die Stadt Düsseldorf grüner und nachhaltiger zu gestalten. Die Einführung von Mehrwegverpackungen bei Großveranstaltungen ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer umweltbewussteren Veranstaltungskultur.
Düsseldorf setzt auf Mehrweg: Großveranstaltungen sollen nachhaltiges Geschirr verwenden
In der Landeshauptstadt Düsseldorf wird der Einsatz von Mehrweggeschirr bei Großveranstaltungen zum Standard. Von Juni bis August sollen bei fünf großen Events vorrangig wiederverwendbare Geschirr zum Einsatz kommen. Diese Maßnahme ist Teil des bereits seit 2020 geltenden Mehrweggebots in der Abfallentsorgungssatzung der Stadt.
Die Stadt hat eng mit den Schaustellern und Veranstaltern zusammengearbeitet, um diese Umstellung schrittweise umzusetzen. Die Düsseldorfer Rheinkirmes gilt dabei als Vorreiter in NRW.
Bei der Umstellung auf Mehrweg wird auch auf minimale Verpackungen gesetzt, wie Papierspitztüten für Pommes oder Pappe und Servietten für Crêpes und Reibekuchen. Dabei ist die Methode des Einsatzes von Mehrweggeschirr flexibel und kann individuell angepasst werden.
Die Stadt unterstützt Veranstalter bei Fragen zum Mehrwegkonzept und betont, dass Ausnahmegenehmigungen nur in speziellen Fällen wie Hochrisikospielen bei der EM in Betracht gezogen werden. Insgesamt stößt die Umstellung auf Mehrweggeschirr auf breite Zustimmung bei Besuchern und Veranstaltern, die zunehmend für Umweltschutz sensibilisiert sind.
Umweltschutz in der Landeshauptstadt: Mehrweg wird Standard bei großen Events
Die Verwendung von Mehrweggeschirr bei Großveranstaltungen in Düsseldorf soll zur Norm werden. Bei fünf bedeutenden Events von Juni bis August wird vorrangig auf wiederverwendbares Geschirr gesetzt. Diese Initiative basiert auf dem seit 2020 geltenden Mehrweggebot in der Abfallentsorgungssatzung der Stadt.
Durch die enge Zusammenarbeit mit Schaustellern und Veranstaltern konnte die Umstellung auf Mehrweggeschirr schrittweise erfolgen. Die Düsseldorfer Rheinkirmes gilt dabei als Vorreiter in NRW.
Bei der Umstellung auf Mehrweg wird auch auf minimale Verpackungen gesetzt, wie Papierspitztüten für Pommes oder Pappe und Servietten für Crêpes und Reibekuchen. Die Stadt unterstützt Veranstalter bei Fragen zum Mehrwegkonzept und betont die Möglichkeit von Ausnahmegenehmigungen, insbesondere bei Hochrisikospielen wie der EM.
Die Akzeptanz für die Umstellung auf Mehrweggeschirr ist sowohl bei Besuchern als auch Veranstaltern hoch, da das Bewusstsein für Umweltschutz zunehmend gestärkt wird.
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