Hamas veröffentlicht Video mit Geisel Hersh Goldberg-Polin

Hamas veröffentlicht Video mit Geisel Hersh Goldberg-Polin

Die Hamas hat ein Video veröffentlicht, das den entführten israelischen Bürger Hersh Goldberg-Polin zeigt. In dem Video, das von der militanten Gruppe veröffentlicht wurde, ist zu sehen, wie Goldberg-Polin vor einem Hintergrund mit der Flagge der Hamas spricht. Die Veröffentlichung des Videos hat international Besorgnis ausgelöst und die Spannungen in der Region weiter angeheizt. Die israelische Regierung hat sofort auf das Video reagiert und fordert, dass die Hamas unverzüglich Informationen über den Verbleib des Geisels bereitstellt. Diese neueste Entwicklung hat die Friedensbemühungen in Nahost erneut erschüttert und die Sorge um die Sicherheit von Zivilisten in der Region verstärkt.

Hamas veröffentlicht verstörendes Video von israelisch-amerikanischem Geisel Hersh Goldberg-Polin

Der 24-jährige Israeli Hersh Goldberg-Polin wurde beim Nova-Musikfestival in Südisrael von der Hamas entführt. Ein Granatenangriff kostete ihm den linken Unterarm.

Eltern von Geisel Goldberg-Polin appellieren an internationale Gemeinschaft

In einer bewegenden Videobotschaft fordern die Eltern von Hersh Goldberg-Polin seine Freilassung und ein Ende des Leids in der Region.

Geisel-Video löst Proteste gegen Israels Regierung aus

Das veröffentlichte Video zeigt den verstümmelten Goldberg-Polin und ruft in Israel Proteste gegen die Regierung hervor.

Geisel-Angehörige werfen Flugblätter über Berlin ab

Nach der Veröffentlichung des Videos wurden Flugblätter über Berlin abgeworfen, um die internationale Aufmerksamkeit auf die Geiselsituation zu lenken.

Geiseln berichten von Gefangenschaft im Gazastreifen

Die entführten Israelis berichten von unmenschlichen Bedingungen in Gaza, wo sie ohne Nahrung, Wasser und medizinische Versorgung festgehalten werden.

Internationale Partner Israels warnen vor Bodenangriff auf Rafah

Die USA und andere internationale Partner Israels warnen vor einem Bodenangriff auf Rafah, da dort viele Zivilisten Schutz suchen und bereits Opfer von Luftangriffen geworden sind.