Handball-Oberliga: Geistenbeck hat Lobberich klar in der Hand
Die jüngste Handball-Begegnung in der Oberliga sorgte für Aufsehen, als Geistenbeck gegen Lobberich einen klaren Sieg errang. Die Mannschaft aus Geistenbeck zeigte eine beeindruckende Leistung und behielt das Spielgeschehen souverän unter Kontrolle. Lobberich hingegen schien überfordert und konnte den starken Angriffen der Gegner kaum etwas entgegensetzen. Mit einem deutlichen Vorsprung sicherte sich Geistenbeck den verdienten Sieg und festigte damit seine Position in der Tabelle. Die Zuschauer waren begeistert von der Leistung beider Teams, doch am Ende stand Geistenbeck als klarer Sieger fest, der Lobberich keine Chance ließ.
Handball Oberliga: Geistenbeck triumphiert deutlich über Lobberich im Nachbarschaftsduell
Das Nachbarschaftsduell zwischen den TV Lobberich war letztlich eine klare Angelegenheit, denn die Gäste gewannen das Nachholspiel deutlich mit 32:27 (15:12). Den Hausherren gelang es nicht, an die starke Vorstellung vom vergangenen Wochenende gegen den Ligaprimus aus Haan anzuknüpfen und die Gäste wetzten ihre Scharte gegen Oppum aus, wo sie erstmals seit längerer Zeit nicht zu überzeugen wussten. Lobberich's letzter Schritt zum Klassenverbleib?
In den ersten Minuten war die Begegnung noch recht ausgeglichen, ehe der TVG das Kommando übernahm und Mitte der ersten Halbezit mit 7:4 vorne lag und diesen Vorsprung noch auf 14:9 in der 21. Minute vergrößerte. Während es bei den Geistenbeckern ganz gut lief und sie ohne Haftmittel besser klar kamen, als sie sie es Vorfeld befürchtet hatten, fehlte beim TVL die Energie und der letzte Einsatzwille.
Lobberich gelingt der Coup gegen Haan
Nach dem Seitenwechsel ein ähnliches Bild, Lobberich versuchte Vieles, meist kam aber lediglich Stückwerk heraus. Sei es eine Manndeckung gegen den Geistenbeck-Regisseur Nico Reinartz oder zusätzlich noch gegen Vincent Schminanski, Geistenbeck fand schnell Antworten. So zeichnete sich das Quartett Alex Meißner, David Flock, Robin Geraedts und Timo Genenger immerhin für 17 der 32 Geistenbecker Tore verantwortlich.
Dramatisches Derby ohne Sieger
Dagegen war der Geistenbecker Trainer Thomas Laßeur mit der Vorstellung seiner Mannschaft zufrieden. „Die Mannschaft hat die geforderte Reaktion gezeigt“, freute er sich. „Auch die Verletzung von Timo Hüpperling Anfang der zweiten Halbzeit hat uns nicht aus dem Konzept gebracht, auch weil Vincent Schimanski nahtlos seine Rolle übernommen hat. Die Jungs haben auch richtig gut auf die taktischen Maßnahmen des Gegners reagiert und nicht lange mit guten Antworten auf sich warten lassen“, so Laßeur.
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