NRW: Handlungsbedarf bei Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist ein aktueller und entscheidender Themenbereich, der in Nordrhein-Westfalen Handlungsbedarf erfordert. Die steigende Anzahl von pflegebedürftigen Personen stellt viele Berufstätige vor große Herausforderungen. Es ist von großer Bedeutung, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Pflege von Angehörigen mit dem Berufsleben vereinbar zu machen. Dies betrifft nicht nur die Arbeitnehmer, sondern auch die Arbeitgeber und die Gesellschaft als Ganzes. Nur durch konkrete Schritte und Unterstützung kann eine nachhaltige Lösung für dieses kritische Thema gefunden werden. Es ist an der Zeit, dass alle Beteiligten gemeinsam an einer zukunftsweisenden Lösung arbeiten.
NRWMinister Laumann fordert Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) sieht dringenden Handlungsbedarf bei der Vereinbarkeit von familiärer Pflege und Beruf. Dafür Strukturen zu schaffen, werde in den nächsten Jahren eine vergleichbar große Herausforderung sein wie die bisherigen Anstrengungen um die Vereinbarkeit von Beruf und Kindern.
Pflegekräfte aus dem Ausland unverzichtbar
Ausdrücklich dankte er den vielen osteuropäischen Betreuungskräften, die in den Haushalten Pflegebedürftiger leben und sich um sie kümmern. Ohne sie wäre das offizielle Pflegesystem „von der einen Stunde auf die andere nicht mehr handlungsfähig“, räumte Laumann ein.
NRW vor großen Herausforderungen
Die Opposition warf der schwarz-grünen Landesregierung vor, nicht genug zu tun, um einen Kollaps des Versorgungssystems angesichts steigender Pflegebedürftigkeit zu verhindern.
Opposition warnt vor Kollaps: NRW muss Pflegesystem dringend verbessern
Die Opposition warf der schwarz-grünen Landesregierung vor, nicht genug zu tun, um einen Kollaps des Versorgungssystems angesichts steigender Pflegebedürftigkeit zu verhindern.
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