Am kommenden Wochenende wird es ein spannendes Hockey-Match geben, bei dem der HTC SW Neuss gegen DSD Düsseldorf und den Aachener HC antreten wird. Die Begegnung verspricht ein intensives Duell auf dem Spielfeld, bei dem die Teams ihr Können unter Beweis stellen werden. Der HTC SW Neuss, DSD Düsseldorf und der Aachener HC haben bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie zu den Top-Mannschaften der Liga gehören. Die Fans können sich auf hochklassigen Sport und packende Tore freuen. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Teams in diesem wichtigen Spiel präsentieren und wer am Ende als Sieger vom Platz gehen wird. Ein Hockey-Spektakel, das man nicht verpassen sollte!
HTC SW Neuss mit Verletzungspech: Kapitän bricht Finger vor wichtigen Spielen
Geradezu als ein Musterbeispiel für einen Pyrrhussieg gelten kann im Nachhinein der 3:1-Erfolg des HTC SW Neuss zum Rückrunden-Auftakt der 2. Hockey-Bundesliga am vergangenen Wochenende beim Düsseldorfer HC. Während der DHC durch die Heimniederlage auf einen Abstiegsplatz zurückfiel, bezahlten die Gäste den Auswärtscoup teuer: Ihr Kapitän Jan Mausberg brach sich den Ringfinger der linken Hand und könnte damit am Samstag (Anpfiff 14 Uhr) an der Jahnstraße gegen den DSD Düsseldorf und am Sonntag (16 Uhr) beim Neuling Aachener HC bestenfalls mit einer speziellen Schutzschiene auflaufen.
HTC SW Neuss vor Doppelbelastung: Trainer Gräber trotz Krankheit zuversichtlich
Die Voraussetzungen sind damit alles andere als gut“, sagt Trainer Matthias Gräber, den zu allem Übel ebenso wie Vitali Shevchuk, Jan Zielinski und Julian Dettmer eine fette Erkältung erwischt hat. Ganz besonders darum, weil binnen 24 Stunden gleich zwei Partien zu stemmen sind. Den ganzen Fokus nur auf ein Duell zu legen, kommt für den Coach indes nicht in die Tüte. „Wie soll das aussehen?“ fragt er zu Recht.
Spannende Spiele für HTC SW Neuss gegen DSD Düsseldorf und Aachener HC
Allerdings lief es gegen den Deutschen Sportklub Düsseldorf (DSD) auf dem Feld zuletzt eher semioptimal. Das Hinspiel ging mit 0:2 verloren und auch in der vergangenen Saison gelang gegen die Schützlinge von Trainer Tobias Bergmann kein Sieg (0:4, 2:2). „Die haben schon eine ganz gute Truppe“, weiß Gräber. „Die liegen uns jetzt nicht so richtig, nicht weil die besser sind, sondern die hatten zuletzt einfach das Spielglück auf ihrer Seite.“
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