Ich kann das nicht tun.

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Ich kann das nicht tun.

Die Worte Ich kann das nicht tun sind in aller Munde. Seit Tagen beschäftigt die Öffentlichkeit ein Skandal, der die Frage aufwirft, ob unsere Führer noch zur Wahrheit stehen. Ein hochrangiger Politiker hat offenbar versucht, eine illegale Absprache zu vertuschen. Doch die Wahrheit kam ans Licht und die Konsequenzen sind unerwartet. Wir berichten über die Hintergründe des Skandals und die Auswirkungen, die er auf die Politik und die Gesellschaft haben wird.

Mordverdacht in einem Berliner Bordell: Ex-Thaiboxer zu sieben Jahren Haft verurteilt

Ein ehemaliger Thaiboxer wurde vom Landgericht Berlin wegen der Tötung einer 55-jährigen Prostituierten zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren verurteilt.

Der 47-jährige Somchai L. überfiel die Frau nach Feststellungen des Gerichts vom Dienstag im April 2023 in einem Wohnungsbordell im Stadtteil Friedrichshain.

Sein Komplize Chen C. bekam eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die zur Bewährung ausgesetzt wird.

Gewalt und Tod in einem Berliner Wohnungsbordell: Ex-Thaiboxer und sein Komplize erhalten Freiheitsstrafen

Gewalt und Tod in einem Berliner Wohnungsbordell: Ex-Thaiboxer und sein Komplize erhalten Freiheitsstrafen

Das Gericht stellte fest, dass der Überfall von C. initiiert wurde, der durch mehrere gescheiterte Restauranteröffnungen und seine Spielsucht Schulden aufgebaut hatte, die er durch die Arbeit in dem Bordell abzubauen versuchte.

Seine Aufgabe war es, Prostituierte zu rekrutieren und Freier zu vermitteln - so auch für das spätere Opfer.

Um an eine größere Summe Geld zu kommen, bat C. schließlich seinen Bekannten L., sich als Freier auszugeben und dann die Tageseinnahmen der Prostituierten zu rauben.

C. sorgte dafür, dass die Kollegin des späteren Opfers am Tattag nicht in dem Wohnungsbordell war und sie somit allein war.

Allerdings verlief die Tat aus Sicht des Gerichts anders, als C. und L. es sich vorgestellt hatten.

So fand L. statt der erhofften mehreren tausend Euro lediglich 700 tschechische Kronen, die einen Gegenwert von etwa 28 Euro hatten.

Ob aus Wut darüber oder aus anderen Gründen wurde L. außerdem entgegen der Abmachung mit C. massiv gewalttätig.

Er schlug die Frau zunächst mit einem Kinnhaken bewusstlos.

Als sie wieder zu sich kam und sich wehrte, trat und schlug erneut auf sie ein.

Dass L. nicht wegen Mordes, sondern wegen Raubs mit Todesfolge verurteilt wurde, begründete das Gericht damit, dass er weder einen Tötungsvorsatz gehabt habe noch davon ausgegangen sei, dass seine Schläge tödlich waren.

Als er das Wohnungsbordell nach dem Überfall verlassen habe, habe die Frau offenbar noch gelebt.

Nach außen sei kein erheblicher Blutverlust zu erkennen gewesen.

L. habe ihren Kopf noch anders gelagert, damit sie besser Luft bekam.

Er dachte nicht, dass sie stirbt“, sagte der Richter.

C. sorgte erst Stunden später dafür, dass Rettungskräfte zu ihr kamen.

Die Frau hatte massive innere Blutungen erlitten und war schließlich an einem Kreislaufzusammenbruch gestorben.

Dass C. nur zu einer vergleichsweise geringen Strafe verurteilt wurde, liegt dem Richter zufolge daran, dass er zwar Ideengeber für den Raub gewesen sei, dies aber ausführlich eingeräumt und sich selbst massiv belastet habe.

Nach der Aufhebung seiner Untersuchungshaft im Oktober 2023 habe C. sofort wieder zu arbeiten angefangen und mit dem Abtragen seiner Schulden begonnen.

Er habe Kontakt mit der Schuldnerberatung aufgenommen, Therapiegespräche geführt und einen Antrag auf unbefristete Spielsperre gestellt, um seiner Glücksspielsucht zu begegnen.

Er muss sich nun drei Jahre lang monatlich bei seinem Bewährungshelfer melden.

Holger Peters

Ich bin Holger, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Durch meine fundierten Recherchen und mein Gespür für relevante Themen trage ich dazu bei, unseren Lesern stets aktuelle und informative Inhalte zu präsentieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt und Tiefe der deutschen Nachrichtenlandschaft abzubilden und unseren Lesern einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Land zu bieten.

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