In Kriegszeiten: Ostern als Chance nach vorne schauen

Gerade in Zeiten des Krieges: Ostern muss eine Flucht nach vorn sein

Die Osterfeiertage stehen vor der Tür und gerade inmitten von Konflikten und Unsicherheiten ist es wichtig, einen Schritt nach vorne zu machen. Die Zeit des Osterfestes bietet die Möglichkeit, innezuhalten, zu reflektieren und neue Hoffnung zu schöpfen. Die Botschaft von Frieden und Neubeginn sollte gerade in diesen schwierigen Zeiten im Mittelpunkt stehen. Es ist eine Zeit, um gemeinsam nach vorne zu schauen und solidarisch zu handeln. Gerade jetzt ist es von großer Bedeutung, dass wir uns auf das besinnen, was wirklich zählt: Menschlichkeit, Zusammenhalt und Verständnis. Lasst uns in dieser Osterzeit eine Flucht nach vorn antreten und gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten.

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Leid und Hoffnung: Die bedrückende Realität des Krieges zu Ostern

Österlich sind die Empfindungen in diesem Jahr eher nicht. Festliche Freude kommt kaum auf. Sehr präsent sind die vielen Orte, an denen Leid und Not Menschen bitter betreffen. Karfreitagsstimmung trifft eher die Wirklichkeit heute. Tod und Trauer gibt es weltweit. Auch Königshäuser bleiben nicht verschont. Menschen suchen Antwort auf die Fragen des Lebens. Erfüllen die Religionen diese Hoffnung? Politische Interessen überlagern die religiösen Überzeugungen: im Judentum im Gazastreifen, im Christentum in der Ukraine, im Islam in Äthiopien.

Flucht vor dem Tod: Menschen suchen verzweifelt nach Sicherheit und Frieden

Menschen fliehen vor Menschen. Ja, letztlich entkommt niemand dem eigenen Tod. Die Situationen, in denen Menschen sterben, unterscheiden sich jedoch sehr. Wer noch in das Leben fliehen kann, der fliehe! Wie sehr werden die Eltern mit ihren beiden kleinen Kindern in Solingen gelitten haben, als sie merkten: Vor dem Feuer ist keine Flucht mehr möglich. Unvorstellbar grausam ist ein solches Geschehen. Welche Menschen bereiten anderen Menschen einen solchen Tod? Stumm gedenken wir derer, die nicht mehr fliehen konnten. Im gesellschaftlichen Gespräch stellen Menschen zunehmend infrage, ob eine Todesnot zur Flucht motiviert oder die Erwartung von Sicherheit und Wohlstand. Was ist der Unterschied? Menschen begeben sich in die Todesgefahr auf den Meeren, um ein gesichertes Leben zu finden. Ihre Hoffnung ist stärker als ihre Ängste es sind. Leicht fällt diese Flucht wohl niemandem.

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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