Jüchen: Jugendlicher Fahrer steckt in schwerem Unfall auf A46 fest
In der Nacht zu Freitag ereignete sich auf der A46 zwischen den Anschlussstellen Jüchen und Mönchengladbach ein schwerer Verkehrsunfall. Ein jungfähriger Fahrer war mit seinem Fahrzeug in einen Unfall involviert und steckte fest. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst wurden umgehend alarmiert, um den Fahrer zu retten. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar, aber die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des Unfalls zu klären.
Jüchen: Jugendlicher Fahrer steckt in schwerem Unfall auf A46 fest
Am Montagabend ist es auf der A46 in Fahrtrichtung Düsseldorf kurz vor dem Autobahndreieck Wanlo zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, in den zwei junge Erwachsene aus Jüchen involviert waren.
Wie die für Autobahnangelegenheiten zuständige Polizei in Düsseldorf mitteilte, überschlugen sich der 18-Jährige und seine 19-jährige Beifahrerin mit ihrem Ford, nachdem dieser von einem BMW gerammt worden war. Das Auto der Jüchener kam auf der linken Fahrzeugseite liegend im Grünstreifen zum Stehen. Die beiden wurden leicht verletzt.
Schlimmer traf es den 47-Jährigen, der am Steuer des BMW saß. Nach ersten Erkenntnissen hatte er auf regennasser Fahrbahn kurz vor dem Autobahndreieck den Fahrstreifen gewechselt und daraufhin die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Zunächst soll er links mit der Mittelschutzplanke kollidiert sein, dann wurde er laut Polizei auf den rechten Fahrstreifen geschleudert, wo es zu dem Zusammenstoß mit dem Ford kam.
Der BMW kam schließlich quer zur Fahrbahn vor der Mittelschutzplanke zum Stehen. Der Fahrer, ein Mann aus Hückelhoven, erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Rettungskräfte brachten ihn ins Krankenhaus.
Die Polizei entsandte ein Unfallaufnahmeteam, um die Spuren des Crashs zu sichern. Die Ermittlungen dauern an. Die Autobahn 46 nahe des Kreuzes Wanlo war von 18 Uhr für circa fünf Stunden gesperrt.
Schreibe einen Kommentar