In der Gemeinde Kaarst-Büttgen zeichnet sich ein positives Bild ab. Die Händler in der Region sind zufrieden mit den aktuellen Besucherzahlen. Nach Angaben der örtlichen Gewerbetreibenden haben die Touristenströme in den letzten Wochen merklich zugenommen. Dieser Anstieg der Besucherzahlen bedeutet nicht nur eine Erhöhung des Umsatzes, sondern auch eine Stärkung des lokalen Gewerbes. Die positiven Entwicklung hat dazu beigetragen, dass die Händler in Kaarst-Büttgen optimistisch in die Zukunft blicken. In diesem Sinne wird erwartet, dass die kommenden Wochen weitere positive Entwicklungen bringen werden.
Zufriedenheit bei Besucherzahlen
Die Resonanz war zufriedenstellend, und das sowohl bei den Händlern als auch bei den Besuchern und potenziellen Kunden. Der Automarkt Kaarst Autal fand am Sonntag wieder rund ums Büttgener Rathaus statt.
Die Unsicherheit ist groß, wenn es um die Frage geht, ob der nächste Wagen Strom oder Treibstoff braucht. Klarheit gibt es zumindest in einem Punkt: Der plötzliche Wegfall der staatlichen Prämie hat den Markt für Elektroautos schwer erschüttert.
Händler freuen sich über positive Resonanz
Boris Mommerskamp vom gleichnamigen Autohaus in Mönchengladbach hatte im vergangenen Jahr einen GWM Ora gezeigt. Das ist ein gefälliger chinesischer Kleinwagen mit durchaus geschmackvoller Innenausstattung und – was noch wichtiger ist – mit einer leistungsfähigen Batterie erhältlich, mit der man bei zurückhaltender Fahrweise bis zu 400 Kilometer weit fahren kann, bis dann eine Ladung erforderlich wird.
„Ich bin damit schon ziemlich zufrieden“, erklärte Mommerskamp, der außerdem noch mit Honda und Mitsubishi handelt.
Kaarst Autal: Händler und Besucher zufrieden mit Besucherzahlen
18 Aussteller präsentierten 20 Marken und rund 100 Fahrzeuge. Die Gastronomie-Buden wie das Kunstcafé EinBlick oder das Wurst Wunder sorgten dafür, dass man als Besucher nicht schwächelte.
Die Jazzband Muckefuck sorgte mit ihrer Musik für eine entspannte Atmosphäre. Marc Pesch interviewte immer wieder Autohändler – so wie Jonas Wolters. Sein Vater Peter Josef hatte sich 1985 selbstständig gemacht.
Der Mustang Mach E, der mit der Optik des traditionellen Sportwagens nicht gemeinsam hat, stand neben einem Explorer. Das ist ein sehr formschöner SUV mit Elektroantrieb und mit einer Reichweite von 400 Kilometern.
Das Schönste sieht man diesem SUV nicht an: Er wird in Deutschland, rund 40 Kilometer von Kaarst entfernt, produziert, ist also ne echt kölsche Jung, und dass der Kauf dieses Autos Arbeitsplätze in Deutschland sichert, ist ja durchaus ein Kaufargument, zumal sich der Kaufpreis in Grenzen hält.
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