Kleve: So schmecken die Pommes im Hollandschen Fischparadies.
In der idyllischen Stadt Kleve erfreuen sich die Besucher:innen an einem neuen kulinarischen Highlight - dem Holländischen Fischparadies. Hier werden nicht nur fangfrische Fische angeboten, sondern auch die Pommes sind ein wahrer Genuss. Knusprig, goldgelb und perfekt gewürzt, verwöhnen sie die Gaumen der Gäste. Die traditionelle holländische Zubereitung verleiht den Pommes eine einzigartige Note, die man so schnell nicht vergisst. Das Holländische Fischparadies hat sich zu einem beliebten Treffpunkt für Feinschmecker entwickelt, die auf der Suche nach authentischem Geschmackserlebnis sind. Ein Besuch lohnt sich, um die delikaten Pommes und die vielfältige Fischauswahl zu genießen.
PommesParadies in Kleve: Genießen Sie holländische Spezialitäten bei Kaufland!
Wer dieser Tage bei Kaufland an der Olmerstraße in Kellen einkauft, kann den Eindruck gewinnen, in den Niederlanden unterwegs zu sein. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Nachbarn derzeit „Mai-Ferien“ haben. Auf dem Parkplatz sind zuvorderst gelbe Kennzeichen zu sehen, im Supermarkt ist die Verkehrssprache Niederländisch. Und auch kulinarisch brauchen sich die Gäste aus dem Nachbarland nicht umorientieren: Bei „´t Hollands visparadijs“ (Fischparadies) gibt es fürs Königreich typische Spezialitäten: Pommes, Kipkorn, Bitterballen, aber auch Kibbeling, Matjes und Krabben.
Kulinarische Reise nach Holland: Pommes und Fisch im 'Hollandschen Fischparadies' in Kleve
Und auch optisch entführt der Eckimbiss in die Niederlande: Im Nachbarland gehört die mannshohe Pommestüte vorm Eingang zu jeder guten Cafetaria dazu – gewissermaßen ein Qualitätsmerkmal. Bei den Saucen auf der Pommes wird nicht gegeizt. Und wie schmeckt die Pommes „speciaal“, also mit Mayonnaise, Kräuterketchup und Zwiebeln? Sie schmeckt, aber: Es landen nicht typisch-niederländische Pommes in der Fritteuse, vielmehr werden deutlich dünnere, an french fries erinnernde Kartoffelstäbchen frittiert. Dafür sind sie auf den Punkt gegart. Und bei den Saucen wird nicht gegeizt, damit sammelt man bei Niederländern und Klevern Pluspunkte. Und das Kipkorn ist wahrlich ein Genuss: Das Fleisch ist innen zart, die überdurchschnittlich dicke Panade dafür umso krosser.
Warum auch viele Deutsche auf diese Pommesbude schwören
Auch mit Blick auf die Preise kann man sich nicht beschweren. Die kleine Portion „speciaal“ – die aber keineswegs klein ist – kostet vier Euro, das Kipkorn dazu 2,70 Euro. Für eine normale Pommes zahlt man drei Euro, für sechs Bitterballen ebenfalls. Und auch beim Fisch kann man – insbesondere im Vergleich zu niederländischen Preisen – Schnäppchen machen. Backfisch gibt es für 4,90 Euro, Matjes oder Krabben im Brötchen kosten 3,75 Euro. Die Niederländer vor Ort melden auf Nachfrage zurück: „Het smaakt“, es schmeckt.
Der Imbiss „Hollands visparadijs“, Olmerstraße 1 in Kleve, hat montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr geöffnet, samstags von 9 bis 19 Uhr.
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