Die Kriminalitätsstatistik für Oberberg enthüllt erfreuliche Nachrichten - die Region gilt als die sicherste in Nordrhein-Westfalen. Laut den neuesten Daten verzeichnete Oberberg im vergangenen Jahr einen erheblichen Rückgang der Kriminalitätsrate, was die Bemühungen der lokalen Behörden und der Polizei unterstreicht, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Sicherheitskräften sowie präventive Maßnahmen haben zu diesem positiven Ergebnis geführt. Bürgermeister Müller lobte die harte Arbeit der Sicherheitskräfte und betonte die Bedeutung von Sicherheit und Schutz in der Region. Diese Entwicklung ist ein Erfolg für Oberberg und ein Beispiel für andere Regionen, wie durch gezielte Maßnahmen Kriminalität effektiv bekämpft werden kann.
Oberberg ist die sicherste Region in NRW: Kriminalitätsstatistik zeigt positive Entwicklung
Die Zahlen haben am Mittwoch Landrat Jochen Hagt und Carolin Callies, Direktionsleiterin Kriminalität bei der Kreispolizeibehörde, vorgestellt. Insgesamt wurden 2023 in Oberberg 11.573 Straftaten begangen, das ist ein Minus von 7,5 Prozent im Vergleich zu 2022 mit 12.509 Straftaten. Die Kriminalitätsbelastung ist in Oberberg am geringsten im NRW-Vergleich. Die Häufigkeitszahl ergibt sich aus der Zahl der bekannt gewordenen Fälle bezogen auf 100.000 Einwohner und ist mit 4202 (minus 8,8 Prozent im Vergleich zu 2022) die niedrigste in NRW. Die Aufklärungsquote liegt bei 61,7 Prozent und damit deutlich über dem NRW-Durchschnitt von 54 Prozent. Sorgen bereiten dem Landrat die weiter steigende Zahl der Sexualdelikte, die sich „in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt haben“, wie Hagt sagte.
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