Fraktionen fordern Vereinheitlichung von Listen und Vorlagen für Haushaltsberatungen
Die Fraktionen von SPD, CDU und FDP im Rat der Stadt haben ihre Unzufriedenheit über die verschiedenen Formate der Listen und Vorlagen zum Ausdruck gebracht, die ihnen von der Stadtverwaltung für die Haushaltsberatungen vorgelegt wurden. Die Fraktionen sind der Meinung, dass eine Vereinheitlichung erforderlich ist, um eine bessere Transparenz und Übersichtlichkeit bei den Haushaltsberatungen zu gewährleisten.
Die Fraktionen fordern, dass die Verwaltung künftig einheitlich strukturierte Listen und Vorlagen mit einheitlichem Design dem Rat und seinen Ausschüssen vorlegt. Dies soll auf der Basis der Vorlagen des Vorstandsbereiches III geschehen, den der Beigeordnete Dominik Bulinski verantwortet. In seine Zuständigkeit fallen die drei Geschäftsbereiche Liegenschaften und Bauaufsicht, Bauen, Din-Service und die Stabsstelle für Stadtentwicklung.
Die drei Ratsfraktionen haben inzwischen einen gemeinsamen Antrag gestellt, in dem sie die Verwaltung auffordern, bei künftigen Haushaltsberatungen einheitlich strukturierte Listen und Vorlagen mit einheitlichem Design vorzulegen. Mit dieser Forderung soll sichergestellt werden, dass die Ratsmitglieder und die Ausschüsse besser über die Haushaltspläne der Stadt informiert sind und effektiver arbeiten können.
Die Fraktionen hoffen, dass die Verwaltung diesem Antrag nachkommt und künftig eine bessere Transparenz und Übersichtlichkeit bei den Haushaltsberatungen gewährleistet. Dies soll dazu beitragen, dass die Ratsmitglieder und die Ausschüsse ihre Arbeit effektiver und effizienter erledigen können.
Mit diesem Schritt soll auch die Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und den Ratsfraktionen verbessert werden. Durch die Vereinheitlichung der Listen und Vorlagen soll sichergestellt werden, dass alle Beteiligten auf der gleichen Ebene arbeiten und dass die Haushaltsberatungen effektiver und transparenter gestaltet werden können.
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