Künstlergemeinschaft aus den Alpen stellt erstmals im Kreishaus aus
Die Künstlergemeinschaft aus den Alpen hat kürzlich eine bedeutende Ausstellung im Kreishaus eröffnet, die erstmals ihre Werke der Öffentlichkeit präsentiert. Diese bahnbrechende Initiative markiert einen wichtigen Schritt in der kulturellen Landschaft der Region. Die Ausstellung umfasst eine vielfältige Auswahl an Kunstwerken, die die Vielseitigkeit und Kreativität der Künstlergemeinschaft widerspiegeln. Besucher haben die Möglichkeit, einzigartige Kunstwerke zu bewundern und in die Welt der Kunst einzutauchen. Die Ausstellung bietet eine einzigartige Gelegenheit, das Talent und die Leidenschaft der Künstler zu entdecken und zu würdigen. Die Künstlergemeinschaft aus den Alpen lädt alle Kunstinteressierten herzlich ein, diese inspirierende Ausstellung zu besuchen und sich von den faszinierenden Kunstwerken verzaubern zu lassen.
Künstler aus den Alpen erobern das Kreishaus in Wesel mit einzigartiger Ausstellung
Die Künstlergemeinschaft Alpen freut sich auf eine Premiere. Sie hat den Rhein überquert und zeigt ihre Bilder und Skulpturen erstmals im Weseler Kreishaus. Hier haben die Kunstschaffenden deutlich mehr Raum für ihre Werkschau unter dem weit gefassten Titel „Kunst lokal“ als im heimischen Rathaus, wo sie sonst regelmäßig vertreten sind.
Premiere im Weseler Kreishaus: AlpenKünstler präsentieren ihre Werke unter dem Motto Kunst lokal
Die Ausstellung „Kunst lokal“ mit Werken von einem Dutzend Kunstschaffenden der Künstlergemeinschaft Alpen wird am Donnerstag, 11. April, um 18 Uhr von Landrat Ingo Brohl im Foyer des Weseler Kreishauses eröffnet. Die Werkschau ist bis Freitag, 17. Mai, während der Öffnungszeiten des Kreishauses zu sehen.
Stolpersteine und Erfolg: AlpenKünstler zeigen erstmals im Kreishaus ihre Kunstwerke
Robert Weiner, einer aus dem Dutzend Ausstellender, baut recht ungetrübt weiter auf. Der ehemalige Kunstpädagoge aus Büderich hat diverse Holzskulpturen auf seinem Hänger zum Kreishaus gefahren. Sein Rohmaterial findet er meist als Schwemmgut bei langen Spaziergängen am Rheinufer. Was ihm ausreichend kreatives Potenzial verspricht, nimmt er mit, um es zu entfalten. „Meist werden es Vögel“, sagt er.
Heike Scharz kommen die Ideen „beim Malen“. Bei ihr „wohnen zwei Seelen“ in ihrer Künstlerinnenbrust. „Das Abstrakte und das Abstrahierende“ ringen miteinander. Absolut gleichberechtigt. Sie hat’s mit ihrer „informellen Malerei“ aufs Titelblatt des Ausstellungsflyers gebracht – pastellfarbene Flächen, durchzogen von Kreisen, die ein dünner Tuschestrich wie zufällig zieht.
Christel Görgen hat den mächtigen Zottel fast fotorealistisch auf die Leinwand gebracht. Wie auch ihre großformatigen, lustvoll appetitlichen Stillleben mit Obst – knallrote Äpfel, saftige Orangen und frisch gepflückte Zitronen.
Von oben sendet Ilona Angenendt ein politisches Signal. Aus zwei schwarz konturierten Köpfen auf einer Fahne zerfließen dezente Farbströme nach unten. Ein Bildnis für die Verfasstheit in der Welt, in der Gewissheiten und Sicherheiten sich auflösen und „kaum noch ein Mensch weiß, wohin die Reise letztlich geht“.
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