Leverkusener Ordnungsdienst bei Durchsuchungsaktion im Einsatz

Leverkusener Ordnungsdienst bei Durchsuchungsaktion im Einsatz

Am vergangenen Wochenende war der Leverkusener Ordnungsdienst im Rahmen einer groß angelegten Durchsuchungsaktion im Einsatz. Die Aktion, die von der Polizei koordiniert wurde, hatte zum Ziel, illegale Aktivitäten in der Stadt zu unterbinden und die Sicherheit der Bürger zu erhöhen. Die Einsatzkräfte des Ordnungsdienstes unterstützten die Polizei bei der Durchsuchung von öffentlichen Plätzen und Einrichtungen, um verdächtige Personen und Gegenstände zu identifizieren. Durch die gemeinsame Anstrengung von Polizei und Ordnungsdienst konnten zahlreiche Vergehen aufgedeckt und Maßnahmen ergriffen werden, um die Ordnung in der Stadt wiederherzustellen.

Städtischer Ordnungsdienst fündig bei Gewerbekontrollen in Leverkusen

Bei unangekündigten Gewerbekontrollen in Trinkhallen, Kiosken und Gaststätten ist der städtische Ordnungsdienst am Freitag in nahezu allen Objekten fündig geworden. Insgesamt wurden 16 Verstöße festgestellt, darunter gegen das Jugendschutzgesetz, die Preisangabenverordnung, das Verpackungsgesetz und die Leverkusener Stadtordnung, berichtet die Stadtverwaltung.

Der Zoll hat fünf Strafverfahren vor Ort eingeleitet und insgesamt rund sechs Kilogramm Wasserpfeifentabak und mehr als zwei Liter Flüssigkeiten für E-Zigaretten sichergestellt.

Der Ordnungsdienst war mit acht Mitarbeitern im Einsatz und wurde durch Einsatzkräfte der Polizei unterstützt. Außerdem waren der städtische Fachbereich Umwelt, die Ausländerbehörde sowie der Zoll an den Kontrollen beteiligt. Die Steuerfahndung Köln hatte die Maßnahme im Rahmen der Steueraufsicht ebenfalls begleitet.

Marcus Richter, Leiter des Kommunalen Ordnungsdienstes, bewertet den Sondereinsatz als Erfolg: „Sowohl die Stadt Leverkusen selbst als auch die anderen beteiligten Behörden haben in mehreren Objekten eine insgesamt hohe Zahl an relevanten Feststellungen getroffen. Die Notwendigkeit derartiger Kontrollen wurde somit zum wiederholten Male unter Beweis gestellt. Der Kontrolldruck wird auch in Zukunft durch derartige Einsätze hoch bleiben.“