Mädchen erleben den Girls' Day bei der Feuerwehr in Leverkusen. Eine Gruppe von Mädchen aus Leverkusen hatte kürzlich die Gelegenheit, einen aufregenden Tag bei der Feuerwehr zu verbringen. Der Girls' Day bietet jungen Frauen die Möglichkeit, Einblicke in typische Männerberufe zu gewinnen und ihre Interessen in diesen Bereichen zu erkunden. Die Mädchen durften die Feuerwehrzentrale besichtigen, an Übungen teilnehmen und den Feuerwehrleuten Fragen stellen. Diese Initiative zielt darauf ab, geschlechtsspezifische Stereotypen aufzubrechen und Mädchen zu ermutigen, auch Berufe im Bereich der Feuerwehr oder anderen technischen Berufen in Betracht zu ziehen. Es war ein inspirierender Tag voller neuer Erfahrungen und Erkenntnisse, der den Mädchen gezeigt hat, dass auch sie in solchen Berufsfeldern erfolgreich sein können.
Mädchen erleben harte Arbeit bei der Feuerwehr in Leverkusen
(LH) Ganz schön harte Arbeit: Mit der Atemschutzausrüstung „bekleidet“ einen Schlauch transportieren – das war eine der Aufgaben, die die Feuerwehr Leverkusen für die Gäste beim „Girls‘ Day“ auf dem Zettel stehen hatte. Zudem sollten die Schülerinnen unter anderem eine 60 Kilo schwere Puppe bewegen und einige Klimmzüge im Fitnessraum der Feuerwehr an der Edith-Weyde-Straße absolvieren. Die Mädchen lernten auch durch weitere Aktivitäten den Arbeitsalltag der Feuerwehrleute kennen. Genau das ist das Ziel des Girls‘ Days, des Mädchenzukunftstags: Einblicke in Berufe zu bekommen, in denen der Frauenanteil noch gering ist. In Leverkusen konnten Schülerinnen sich in Unternehmen, unter anderem etwa bei Covestro, bei den städtischen Technischen Betrieben und im Sportpark umsehen. Parallel lief der Boys‘ Day, für den etwa die Stadt Plätze in Kitas anbot. Foto: Uwe Miserius
Feuerwehr Leverkusen zeigt Schülerinnen den Arbeitsalltag beim Girls' Day
(LH) Ganz schön harte Arbeit: Mit der Atemschutzausrüstung „bekleidet“ einen Schlauch transportieren – das war eine der Aufgaben, die die Feuerwehr Leverkusen für die Gäste beim „Girls‘ Day“ auf dem Zettel stehen hatte. Zudem sollten die Schülerinnen unter anderem eine 60 Kilo schwere Puppe bewegen und einige Klimmzüge im Fitnessraum der Feuerwehr an der Edith-Weyde-Straße absolvieren. Die Mädchen lernten auch durch weitere Aktivitäten den Arbeitsalltag der Feuerwehrleute kennen. Genau das ist das Ziel des Girls‘ Days, des Mädchenzukunftstags: Einblicke in Berufe zu bekommen, in denen der Frauenanteil noch gering ist. In Leverkusen konnten Schülerinnen sich in Unternehmen, unter anderem etwa bei Covestro, bei den städtischen Technischen Betrieben und im Sportpark umsehen. Parallel lief der Boys‘ Day, für den etwa die Stadt Plätze in Kitas anbot. Foto: Uwe Miserius
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