Maximilian Krah: Das riskante Experiment der AfD​

Maximilian Krah: Das riskante Experiment der AfD

In einem neuen Schritt der AfD kündigte Maximilian Krah, ein renommiertes Mitglied der Partei, ein riskantes Experiment an. Dieses Experiment soll die politische Landschaft in Deutschland erschüttern. Krah plant, die traditionellen Positionen der AfD herauszufordern und neue Wege zu gehen. Dieser Drastische Schritt wird sowohl von Unterstützern als auch von Kritikern mit Spannung erwartet. Es bleibt abzuwarten, ob dieses Experiment der AfD zu neuem Aufschwung verhelfen oder sie in eine tiefere Krise stürzen wird.

AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah fehlt beim Wahlkampfauftakt: Riskantes Experiment der Partei

AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah fehlt beim Wahlkampfauftakt: Riskantes Experiment der Partei

Die AfD-Spitze hatte sich die Veranstaltung am Wochenende anders vorgestellt. Man wollte in Donaueschingen geschlossen mit dem Spitzenkandidaten Maximilian Krah auftreten, den Wahlkampf für die Europawahl offiziell einläuten. Stattdessen fehlte Krah. Nach einem Krisentreffen der Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla mit Krah teilte die Partei am Mittwoch mit, Krah verzichte auf einen Auftritt beim Wahlkampfauftakt, „um den Wahlkampf sowie das Ansehen der Partei nicht zu belasten“.

Versteckspiel um Maximilian Krah: AfD setzt auf riskante Strategie für Europawahl

Die AfD versteckt ihren Spitzenkandidaten aus gutem Grund: Seit Wochen steht er wegen Berichten über mögliche Verbindungen zu prorussischen Netzwerken und zu China in den Schlagzeilen. Einer seiner Mitarbeiter wurde jüngst wegen des Verdachts auf Spionage für China verhaftet, es laufen Ermittlungen. Die AfD ist damit verwundbarer geworden. „Alternative gegen Deutschland“ wird sie jetzt genannt.

AfD-Wähler sind immun gegen Negativschlagzeilen

Denn tatsächlich fragen sich nun nicht nur die politischen Gegner der in weiten Teilen rechtsextremen Partei, wie weit die Verstrickungen der AfD mit Russland und China gehen. Die Partei, die vorgibt, sich besonders für die Interessen Deutschlands einzusetzen, hat womöglich Spitzenpersonal in ihren Reihen, das für die Interessen der beiden größten Autokratien der Erde, China und Russland, eintritt.

Um Schaden abzuwenden und mit der Europawahl am 9. Juni das Superwahljahr nicht mit einem Desaster zu starten, setzt die AfD-Spitze auf ein bislang beispielloses Experiment: Der Spitzenkandidat findet nicht statt, bleibt aber auf den Wahlzetteln. Damit die Strategie eine Chance auf Erfolg hat, schaltet die AfD noch einmal mehr als sonst auf Angriff. Die Vorwürfe kleinreden, als Kampagne der Konkurrenz abstempeln. Kein Wort zu den Fakten und Ermittlungen.

Heike Becker

Ich bin Heike, Journalistin bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Fokus auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns dreht sich alles um Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Nachrichten. Meine Leidenschaft gilt dem Schreiben und der Berichterstattung über relevante Themen, die unsere Leserinnen und Leser interessieren. Mit fundierten Recherchen und einem kritischen Blick auf aktuelle Geschehnisse möchte ich dazu beitragen, dass unsere Leserschaft stets bestens informiert ist und sich eine fundierte Meinung bilden kann.

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