Mehrheit im Stadtrat verabschiedet die Wermelskirchener Erklärung

Mehrheit im Stadtrat verabschiedet die Wermelskirchener Erklärung

In einer wegweisenden Entscheidung hat die Mehrheit im Stadtrat die Wermelskirchener Erklärung verabschiedet. Diese Erklärung markiert einen wichtigen Schritt in Richtung Zusammenarbeit und Einigkeit in der Stadt. Die Verabschiedung der Erklärung wurde von bemerkenswerter Unterstützung begleitet und zeigt das Engagement der Stadtratsmitglieder für eine gemeinsame Zukunft. Die Bedeutung dieses Beschlusses kann nicht unterschätzt werden und wird zweifellos einen positiven Einfluss auf die Weiterentwicklung von Wermelskirchen haben. Die Bürgerinnen und Bürger können stolz auf ihre gewählten Vertreter sein, die mit dieser Entscheidung ein starkes Signal für Gemeinschaft und Fortschritt gesetzt haben.

Stadtrat von Wermelskirchen verabschiedet Resolution gegen Rechtsextremismus mit großer Mehrheit

In Anlehnung an die sogenannte „Trierer Erklärung“ des Deutschen Städtetages, der sich zwischenzeitlich mehrere Kommunen angeschlossen haben, hat der Stadtrat mit deutlicher Mehrheit eine „Wermelskirchener Erklärung“ als Resolution gegen Rechtsextremismus verabschiedet.

Only two AfD members voted against the resolution - Lediglich die beiden AfD-Fraktionsmitglieder Karl Springer und Hans-Joachim Lietzmann votierten mit „Nein“ dagegen.

Karl Springer announces resignation after the decision - nach der Beschlussfassung kündigte Springer an, zum 1. Mai seine „politischen Ämter“ und „sein Wirken im Stadtrat“ niederzulegen.

Mehrheit favorisiert die Resolution - Zuvor hatte es aus den Reihen des Stadtrats diverse Stellungnahmen gegeben, bei denen sich eine Mehrheit zugunsten der „Wermelskirchener Erklärung“ abzeichnete.

AfD-Fraktionsmitglieder lehnen Wermelskirchener Erklärung ab und kündigen Rücktritt an

Resolution als wichtiger Schritt gegen Rechtsextremismus - „Diese Resolution ist richtig und wichtig. Die AfD hat sich in den Jahren seit ihrer Gründung zu einer rechtsextremen Partei entwickelt.“

Christdemokraten unterstützen die Resolution - Unter anderem auf das christliche Selbstverständnis seiner Partei bezog sich der CDU-Fraktionschef Michael Schneider, weshalb die Christdemokraten dem Papier zustimmen würden.

Gemeinsamer Kampf gegen Rechts - „Wir müssen gemeinsam die Abwehrkräfte gegen Rechts stärken. Nie wieder ist jetzt – auch in Wermelskirchen“, sagte Stefan Janosi von den Grünen.

Wehrhafte Demokratie durch aktive Zivilgesellschaft - Eine wehrhafte Demokratie lebe von einer aktiven und wachen Zivilgesellschaft vor Ort.