Mietpreise und Lebensmittel: Linksparte fordert Preisbehörde für gerechtere Preise
Die Linkspartei fordert die Einrichtung einer Preisbehörde, um für gerechtere Preise bei Mietwohnungen und Lebensmitteln zu sorgen. Laut der Partei sei es notwendig, eine unabhängige Instanz zu schaffen, die die Preisentwicklung auf dem Wohnungsmarkt und im Lebensmittelhandel überwacht und reguliert. Durch eine solche Behörde könnten horrende Mietpreissteigerungen und Überteuerungen von Lebensmitteln verhindert werden. Die Linkspartei sieht in der Schaffung einer Preisbehörde einen wichtigen Schritt hin zu einer sozialeren Preispolitik.
Linksparte fordert Preisbehörde gegen teure Lebensmittel und Mieten
Um die Teuerung bei den wichtigsten Gütern wie Energie, Wohnen oder Essen zu bremsen, fordert die Linke eine neue Preisbehörde. Diese solle als „Frühwarnsystem für die deutsche und europäische Wirtschaft“ wirken, sodass die Politik notfalls gegensteuern könne, heißt es in einem Beschluss des Parteivorstands.
Die Linke will Bürger mit Mietendeckel und Heizkostennotfallplan entlasten. Die Partei plant, die Preise für die wichtigsten Güter zu bremsen, um die Bürger zu entlasten.
Die neue Preisbehörde soll als „Frühwarnsystem“ wirken, um die Politik zu warnen, wenn die Preise zu stark ansteigen. Die Linke will auch die „Superreichen“ stärker besteuern, um die Bürger zu entlasten.
„Wir müssen uns für die nächste Krise wappnen“, heißt es in dem Beschluss. „Mit der Digitalisierung ist eine engmaschige Überwachung der Preise möglich.“ Stiegen diese in den wichtigsten Branchen stärker als die Kosten, könnte kurzfristig in den Markt eingegriffen werden, meint die Linken-Spitze. „Auf Preisschocks muss reagiert werden, bevor sich diese auf andere Branchen ausweiten.“
Die Pläne der Linkspartei
Die Linke will Bürger mit Mietendeckel und Heizkostennotfallplan entlasten. Die Partei fordert auch die Einführung einer „Milliardärssteuer“, um die Superreichen stärker zu besteuern.
Die Linke will auch die Preise für die wichtigsten Güter bremsen, um die Bürger zu entlasten. Die Partei plant, die Preiserhöhungen nur noch nach Genehmigung vorzunehmen, wenn die Beschaffungskosten gestiegen sind.
Die Inflationsrate ist im März auf den tiefsten Stand seit knapp drei Jahren gesunken. Die Linke will die Preise für die wichtigsten Güter bremsen, um die Bürger zu entlasten.
Die Linke ruft zu einer bundesweiten Aktionswoche vom 3. bis 10. Mai auf, um gegen die teuren Lebensmittel und Mieten zu protestieren.
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