Am gestrigen Abend ereignete sich auf der A46 bei Mönchengladbach ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Auto prallte mit einer Leitplanke zusammen, was zu einer erheblichen Behinderung des Verkehrs führte. Laut Augenzeugenberichten war der Fahrer des Autos offensichtlich auf der falschen Seite der Autobahn unterwegs, bevor er mit der Leitplanke kollidierte. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst wurden sofort alarmiert und konnten den Fahrer aus dem Wrack befreien. Derzeit wird der Unfallhergang untersucht, um die genauen Umstände des Unglücks zu klären.
Verkehrsunfall auf der A 46 in Mönchengladbach
Am Donnerstag, den 30. Mai, um 15:30 Uhr, wurde der Leitstelle der Feuerwehr ein Verkehrsunfall auf der linken Fahrbahn der A 46 in Fahrtrichtung Heinsberg gemeldet.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellten diese fest, dass das Auto in die Leitplanke gefahren war. Der Fahrer des Wagens war bereits eigenständig ausgestiegen. Die Mitarbeitenden des Rettungsdienstes untersuchten ihn. Er musste nicht ins Krankenhaus.
Die Feuerwehrleute sicherten zusammen mit der Autobahnpolizei die Unfallstelle ab und reinigten die Fahrbahn. Die notwendigen Sicherungsmaßnahmen an der Leitplanke wird die Autobahnmeisterei übernehmen.
Für die Einsatzmaßnahmen musste die Autobahn in Richtung Heinsberg vollständig gesperrt werden, was zu einem erheblichen Stau führte. Dank einer gut geführten Rettungsgasse konnten die Einsatzkräfte schnell zur Unfallstelle gelangen.
Alarmierte Einsatzkräfte waren der Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), der Rüstwagen aus dem Technik und Logistikzentrum (Holt), die Einheiten Herrath und Wickrathhahn der Freiwilligen Feuerwehr, ein Rettungswagen und ein Notarzt sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
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