Mönchengladbach: Ein Shopping-Sonntag soll 2024 wegfallen
Die Stadt Mönchengladbach plant, ab dem Jahr 2024 einen ihrer beliebten Shopping-Sonntage abzuschaffen. Diese Entscheidung hat bereits zu Diskussionen und kontroversen Reaktionen in der Bevölkerung geführt. Der verkaufsoffene Sonntag ist für viele Einwohner und Besucher ein wichtiges Ereignis, um entspannt einkaufen zu können und das Einkaufserlebnis zu genießen. Durch das Wegfallen dieses Angebots könnte sich das Einkaufsverhalten in der Stadt nachhaltig verändern. Bürgerinitiativen und Interessenverbände haben bereits angekündigt, gegen diese Entscheidung zu protestieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte um den Wegfall des Shopping-Sonntags in Mönchengladbach weiterentwickeln wird.
Politiker diskutieren über sechs Anträge für verkaufsoffene Sonntage in Mönchengladbach
Die Diskussion über die sechs Anträge für verkaufsoffene Sonntage in Mönchengladbach hat begonnen. In den kommenden Wochen werden Politiker in den Bezirksvertretungen und im Stadtrat über die Anträge beraten und entscheiden.
Es ist geplant, dass auch in diesem Jahr das Einkaufen an Sonntagen ermöglicht wird. Die sechs Anträge umfassen Veranstaltungen wie das Kappesfest in Rheindahlen am 2. Juni, das Gourmet-Festival in der Gladbacher Innenstadt am 14. Juli, den Herbstmarkt in Giesenkirchen am 1. September, das Interkulturelle Familienfest in Rheydt am 22. September, den Winterkappes in Rheindahlen am 8. Dezember und Advent in Rheydt am 15. Dezember.
Die Stadtverwaltung empfiehlt den Politikern, die Anträge zu genehmigen, um den Bürgern die Möglichkeit zu bieten, an diesen besonderen Sonntagen einzukaufen. Die Entscheidung wird in den nächsten Wochen erwartet.
Hier geht es zur Bilderstrecke: So war das Gourmet-Festival 2023.
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