Mönchengladbach: Die Kliniken Maria Hilf haben beim Kongress für Notfallmedizin den ersten Platz erreicht, was eine bedeutende Anerkennung ihrer Arbeit darstellt. Die Klinik hat sich gegen starke Konkurrenz durchgesetzt und bewiesen, dass sie auf dem Gebiet der Notfallmedizin führend ist. Dieser Erfolg ist das Ergebnis harter Arbeit, Engagement und Fachkompetenz des gesamten Teams. Die Auszeichnung unterstreicht die hohe Qualität der medizinischen Versorgung, die in den Kliniken Maria Hilf geboten wird. Patienten können sich darauf verlassen, dass sie hier bestens betreut werden. Die Klinik setzt damit Maßstäbe in der Notfallmedizin und zeigt, dass sie einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung in Mönchengladbach leistet.
Kliniken Maria Hilf gewinnen ersten Platz beim Deutschen Notfallmedizin Kongress
Beim Deutschen Interdisziplinären Notfallmedizin Kongress (DINK), der jährlich in Koblenz stattfindet, gewann die interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Kliniken Maria Hilf mit dem wissenschaftlichen Vortrag von Jana Vienna Rödler den ersten Preis im sogenannten Posterwettbewerb.
Jana Vienna Rödler von Kliniken Maria Hilf siegt beim Posterwettbewerb
Bei diesem Wettbewerb präsentieren 20 junge Mediziner auf selbst gestalteten digitalen Postern das Thema ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Unterstützt durch diese Visualisierung haben sie im Anschluss jeweils etwa drei bis fünf Minuten Zeit, ihre Arbeit vorzustellen und dem Fachpublikum die daraus entwickelten Ergebnisse und Handlungsempfehlungen zu erläutern.
Jana Vienna Rödler ist 31 Jahre alt. Sie arbeitet seit 2020 im Zentrum für klinische Akut- und Notfallmedizin der Kliniken Maria Hilf. Sie hatte ihre Arbeit zum Thema „Sterbebegleitung im Notfallzentrum – Aufnahmeindikation und Versorgungsspektrum“ für den Wettbewerb eingereicht. Die retrospektive Analyse dazu stützt sich auf anonymisierte Daten aus einem Zeitraum von vier Jahren.
Jana Vienna Rödler erklärte dem Fachpublikum beim Deutschen Interdisziplinären Notfallmedizin Kongress in Koblenz, dass eine nahtlose Betreuung durch einen Palliativ-Pflegedienst oft verzögert werden kann, was zu einem dringenden Bedarf an mehr palliativmedizinischer Ausbildung für eine situationsgerechtere Versorgung führt.
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