Moritz Paul vom SV Budberg erzielt 42 Saisontore
Der Saisonrekord ist erreicht! Mit insgesamt 42 Toren in dieser Saison hat Moritz Paul, der talentierte Stürmer des SV Budberg, eine beeindruckende Leistung erbracht. Die Zahl 42 ist ein absolutes Highlight in der Geschichte des Vereins und unterstreicht die außergewöhnliche Form des jungen Spielers. Die Fans des SV Budberg haben allen Grund, stolz auf ihren Verein zu sein, und freuen sich auf die kommenden Spiele, um zu sehen, ob Moritz Paul seine Erfolgssträhne fortsetzen kann.
Hattrick für Moritz Paul: SV Budberg siegt souverän über DJK Arminia Klosterhardt
Pauls Rekordjagd: Top-Torjäger erzielt 42 Saisontore
Der Top-Stürmer des Fußball-Landesligisten SV Budberg, Moritz Paul, ist weiter auf Rekordjagd. Beim 3:2-Heimsieg gegen die DJK Arminia Klosterhardt erzielte er alle drei Treffer für seine Mannschaft. Damit hat er seine Saisontore auf 40 bis 42 erhöht und gleichzeitig seine Bestmarke aus der Bezirksliga-Aufstiegssaison (40) übertroffen. Öfter war Paul in einer Saison bisher noch nicht erfolgreich.
Der SVB bleibt durch den Sieg nach dem 36. Spieltag in der Landesliga-Gruppe 2 Tabellenvierter. Die letzte Niederlage auf eigener Anlage datiert vom 15. Oktober 2023. Moritz Paul ist und bleibt die Lebensversicherung des SV Budberg.
Das Team von Tim Wilke, der vier Startelfveränderungen vornahm, kam gegen die Oberhausener am Sonntag schlecht aus den Startlöchern und lief durch den einzigen Torschuss der Mannschaft des ehemaligen Zweitligaspielers Marcel Landers im ersten Durchgang einem frühen Rückstand hinterher. Philipp Melzer brachte die Gäste schon nach fünf Minuten in Führung.
Dann schlug die Stunde des 20-jährigen Budberger Knipser, der das Spiel innerhalb von 15 Minuten im Alleingang drehte, zweimal vom Elfmeterpunkt (31., 45.+2) und einmal in gewohnter Stürmer-Manier.
„Die zweite Hälfte der ersten Halbzeit war wie aus einem Guss. Alle Elfmeter waren berechtigt. In der zweiten Halbzeit haben wir das vierte Tor verpasst“, analysierte Tim Wilke, der in der Schlussphase einen „Abnutzungskampf“ auf beiden Seiten sah. „Großes Lob an meine Mannschaft. Es war nicht die feine Klinge, sondern viel Mentalität und Wille. In dieser Phase der Saison geht es nicht mehr viel um Taktik. Das Zahnfleisch ist blutig, jetzt gilt es die Körner zu sammeln für den Pfingstmontag“, sagte der Budberger Trainer mit Blick auf das anstehende Kreispokal-Finale gegen den Ligarivalen SV Scherpenberg.
Aufstellung SV Budberg: Anders – Kömpel, Warnke, Shevchenko, Twardzik (46. Franke), Terfloth (46. Hahn), Beerenberg (46. Vana), Eckhardt, Nowak, Weyhofen (90.+2 van Dyck), Paul (80. Amissah)
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