Nach dem Austritt aus der CDU haben die Ratfrauen aus Dormagen beschlossen, nicht der FDP beizutreten. Diese Entscheidung wurde nach reiflicher Überlegung getroffen, da die Ratfrauen betonen, dass ihre politischen Überzeugungen nicht mit denen der FDP übereinstimmen. Trotz des Austritts aus der CDU betonen sie, dass sie weiterhin für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in Dormagen eintreten werden. Die Ratfrauen sind fest entschlossen, ihre politische Unabhängigkeit zu wahren und sich nicht von Parteizwängen leiten zu lassen. Diese Entscheidung hat in der politischen Landschaft von Dormagen für Aufsehen gesorgt und wird sicherlich Weiterhin diskutiert werden.
Dormagener Ratfrauen verlassen CDU und suchen Zusammenarbeit mit FDP
Die Entscheidung der drei Ratsfrauen Carola Westerheide, Cordula Krücken und Elke Wölm, jetzt mit der FDP zusammenzuarbeiten, hat viele Dormagener nicht überrascht. Ihr Austritt aus der CDU Ende März sorgte für Aufsehen.
CDU verliert Prozent der Fraktion durch Austritt prominenter Mitglieder
Fraktionsvorsitzender der CDU, Kai Weber, bezeichnet den Verlust von 25 Prozent der Fraktion als enttäuschend. Der Austritt sei abzusehen gewesen aufgrund zunehmender Differenzen zwischen den Damen und der Partei.
CDU bedauert Austritt der prominenten Mitglieder
Die Zusammenarbeit mit der FDP wird von Karlheinz Meyer, Fraktionsvorsitzender der FDP, positiv bewertet. Inhaltliche Übereinstimmungen und demokratisches Engagement stehen im Vordergrund.
Kein direkter Eintritt in die FDP geplant
Die drei Damen planen vorerst keinen direkten Eintritt in die FDP, sondern nehmen an Fraktionssitzungen teil und beraten über politische Themen. Das Behalten der Ratsmandate ist für sie wichtig, um weiterhin für die Bürger vor Ort präsent zu sein.
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