Nächste Schritte an der Rheinbrücke Emmerich erreichen neue Höhe

Nächste Schritte an der Rheinbrücke Emmerich erreichen neue Höhe

Die Rheinbrücke Emmerich, eine wichtige Verbindung zwischen Deutschland und den Niederlanden, steht vor einer neuen Phase der Erneuerung und Modernisierung. Nachdem die ersten Schritte zur Sanierung der Brücke erfolgreich umgesetzt wurden, können nun die nächsten Schritte eingeleitet werden. Die Arbeiten werden in den kommenden Monaten intensiviert, um die Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Brücke zu erhöhen. Die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass die Maßnahmen zu einer Verbesserung der Verkehrssituation in der Region führen werden. Wir berichten über die aktuellen Entwicklungen und die Auswirkungen auf die Anwohner und Verkehrsteilnehmer.

Neue Etappe für die Rheinbrücke: Sanierung setzt nach Sommerferien fort

Der Landesbetrieb Straßenbau hat angekündigt, dass die Sanierung der Emmericher Rheinbrücke nach den Sommerferien weitergehen soll. Vermutlich wird die nächste Etappe zur Sanierung der Brücke starten.

In einer Pressemitteilung heißt es: Nach Abschluss der ersten Sanierungsphase der Emmericher Rheinbrücke startet im diesem Jahr die nächste Etappe zur Sanierung der Brücke.

Zu den bereits durchgeführten Arbeiten des ersten Bauabschnitts zählen der Austausch von Hängerseilen und der Auftrag von Korrosionsschutzfarbe auf den Tragseilen und Pylonen.

Zu den nun folgenden Arbeiten gehören Abdichtungsarbeiten zwischen der Fahrbahn und der stählernen Brückenkonstruktion, sowie die Erneuerung der Fahrbahn- und Radwegebeläge. Auch die rechts- und linksrheinisch liegenden Straßenabschnitte der B220, zwischen der Brücke und der nächstliegenden Kreuzung/Knotenpunkten, werden erneuert.

Zur Zeit werden die in einem europaweit ausgeschriebenen Vergabeverfahren eingegangenen Angebote sorgfältig geprüft. Ziel sei ein schnellstmöglicher Angebotszuschlag, sodass voraussichtlich nach den Sommerferien mit den Arbeiten begonnen werden könne.

Die aktuelle Verkehrsführung bleibe bis dahin unverändert. Auf Grund starker Beschädigungen im Bereich der Parallelfahrbahn könne diese nicht für den Verkehr freigegeben werden.