Nettetal: Hendrik Wüst erhält Flasche Wein aus Hinsbeck
Hendrik Wüst, der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, hat eine besondere Überraschung erfahren. Bei einem Besuch in Nettetal wurde ihm eine Flasche Wein aus Hinsbeck überreicht. Die Geste war ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für das Engagement des Politikers in der Region. Hinsbeck, ein Ortsteil von Nettetal, ist bekannt für seine traditionsreiche Weinerzeugung und hat damit eine besondere Verbindung zum Wein. Die Flasche Wein wird sicherlich einen Ehrenplatz in der Sammlung des Ministerpräsidenten finden.
Wein aus Nettetal: Ministerpräsident Hendrik Wüst erhält Flasche Weißwein
Auch ein Ministerpräsident kann noch etwas über „sein“ Bundesland lernen: Hendrik Wüst, Chef der NRW-Landesregierung, hat jetzt Wein aus Nettetal kennengelernt.
Beim Sommerfest der CDU-Landtagsfraktion überreichten ihm die Hinsbecker Jungwinzer Simon und Jonas Windbergs eine Flasche Weißwein ihres ersten Jahrgangs, der auf einem Hang des Hofes von Matthias Baaken im Oirlich herangereift ist. Der Bauer ist mit den Gebrüdern Windbergs befreundet und ist unter dem Label „Zweieinhalb Brüder“ in die Weinproduktion eingestiegen.
Vermittelt hatte die Begegnung mit Wüst Martin Plum (CDU), Bundestagsabgeordneter für den Kreis Viersen. „Ich verfolge den Weinanbau am Königshof in Hinsbeck bereits seit Beginn und bin sehr beeindruckt von dem Engagement der drei Jungwinzer und der hohen Qualität des erstens Weins aus unserem Kreis Viersen, sagt Plum.
Neben dem Weißwein Souvignier Gris und Riesel bauen die Nettetaler Winzer inzwischen auch Rotwein der Sorte Satin Noir an.
Der Hinsbecker Wein kann im nächsten Jahr wieder direkt auf dem Königshof oder bei Weinhandlungen und Veranstaltungen im Kreis Viersen erworben werden.
Die Jungwinzer aus Hinsbeck setzen damit ihre Erfolgsgeschichte fort und präsentieren ihre Weine auf höchstem Niveau. Der Ministerpräsident kann sich nun selbst ein Bild von der Qualität des Weines machen und die regionale Weinproduktion unterstützen.
Dieser Besuch zeigt, dass auch Politiker sich für die regionale Wirtschaft interessieren und die Leistungen der heimischen Winzer würdigen.
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