Die Verzögerung der Sanierung von St. Qurin in Neuss hat weitreichende Konsequenzen. Wichtige Arbeiten an der Kirche wurden aufgrund unvorhergesehener Probleme gestoppt, was zu einer Verzögerung des gesamten Projekts führt. Laut offiziellen Quellen wird die Sanierung mindestens um sechs Monate verschoben. Dies hat nicht nur finanzielle Auswirkungen, sondern auch Auswirkungen auf die lokale Gemeinde. Die Gläubigen müssen nun länger auf die Wiedereröffnung der Kirche warten, was zu Unmut und Unzufriedenheit führen könnte. Es wird erwartet, dass die Stadtverwaltung Maßnahmen ergreift, um die Situation zu klären und die Sanierung so schnell wie möglich abzuschließen, um weitere negative Konsequenzen zu vermeiden.
Verzögerungen bei Sanierung von St. Quirin in Neuss - Auswirkungen und Fortschritte
Das Quirinusmünster, Mutterkirche des katholischen Neuss, muss saniert werden. Die Notwendigkeit wurde schon Ende 2021 offensichtlich, als Risse im Deckengewölbe aufgefallen waren. Seitdem ist das Projekt immer umfangreicher geworden. Aktuell sei der beauftragte Architekt noch immer dabei, im Auftrag des Kirchenvorstandes die Kosten für Arbeiten an Elektrik, Statik, Gestein und Fenstern mit Hilfe von Fachplanern zusammenzutragen. Im Juni hofft Oberpfarrer Andreas Süß darauf, einen Überblick zu haben. Eine – zunächst befürchtete – vollständige Schließung des Gotteshauses für mindestens ein Jahr schließt er allerdings schon jetzt aus.
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