Pakistan: Mindestens 29 Menschen kamen ums Leben, als ungewöhnlich starke Regenfälle Teile des Landes heimsuchten. Die heftigen Niederschläge lösten Überschwemmungen und Erdrutsche aus, die zu schweren Zerstörungen führten. Rettungskräfte arbeiten unermüdlich, um Überlebende zu bergen und den Betroffenen zu helfen. Die Regierung hat den Notstand ausgerufen und Soforthilfemaßnahmen eingeleitet. Die betroffenen Gebiete stehen vor einer langwierigen Aufbau- und Rettungsphase, um die Folgen der Naturkatastrophe zu bewältigen. Die internationale Gemeinschaft hat ihre Unterstützung zugesagt, um Pakistan in dieser schweren Zeit beizustehen. Die Bevölkerung ist aufgerufen, wachsam zu sein und den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten, um weitere Tragödien zu verhindern.
Pakistan von ungewöhnlich starken Regenfällen getroffen: Mindestens Tote gemeldet
Das bestätigten Sprecher der Rettungsbehörden vor Ort der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag. Die Opfer seien in mehreren Provinzen des Landes zu beklagen, wo es in den vergangenen Tagen zu Gewittern und heftigen Niederschlägen gekommen war.
In den kommenden Tagen sind laut der meteorologischen Abteilung in dem Land weitere Unwetter zu befürchten. Die Temperatur der Ozeane kann neue Wetterextreme befeuern. Gewöhnlich kommt es in dem südasiatischen Land nicht zu derart starken Regenfällen und Überflutungen um diese Jahreszeit. Extreme Wetterereignisse sind in Pakistan jedoch auf dem Vormarsch. Experten machen den Klimawandel dafür verantwortlich.
Im Sommer 2022 kam es in Pakistan zu Rekordfluten, die zeitweise ein Drittel des Landes unter Wasser setzten und nach offiziellen Angaben mehr als 1700 Menschen das Leben kosteten.
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