Prinz William besucht Schulprojekt nach Einladung per Brief.

Prinz William, der Herzog von Cambridge und zukünftige König von England, sorgt erneut für Schlagzeilen. Nach einem Brief, der ihm von Schülern eines Schulprojekts geschickt wurde, hat er sich dazu entschieden, die Schule persönlich zu besuchen. Dies ist ein besonderer Moment für die Schülerinnen und Schüler, die sicherlich aufgeregt und stolz sind, den königlichen Besuch zu empfangen. Prinz William, bekannt für sein soziales Engagement und seine Unterstützung von Bildungsprojekten, wird sicherlich einen positiven Eindruck hinterlassen und die Bedeutung von Bildung und Engagement für die gemeinschaftliche Entwicklung unterstreichen. Ein solches Engagement von Mitgliedern des Königshauses zeigt, wie wichtig es ist, die Jugend zu ermutigen und zu unterstützen. Der Besuch von Prinz William wird zweifellos eine bleibende Erinnerung für die Schülerinnen und Schüler hinterlassen.

Prinz William besucht Schule in Sandwell nach Einladung von Schüler Freddie

Mit einem Brief hatte Freddie Hadley vor einigen Monaten den britischen Thronfolger Prinz William zu einem Projekt über psychische Gesundheit für Jungs an seine Schule eingeladen. Nun ist der 41-Jährige - mit etwas Verspätung - der Einladung gefolgt und hat sich an der Schule im mittelenglischen Sandwell über die Initiative informiert. „Alles begann mit einem Brief…“, teilte der Kensington-Palast am Donnerstag bei X (früher Twitter) mit. „Es ist großartig, dieses inspirierende Projekt zur psychischen Gesundheit in Aktion zu sehen.“

Prinz William informiert sich über Projekt zur psychischen Gesundheit für Jungs

Der zwölfjährige Freddie hat mit anderen Schülern „Am I manly enough“ (Bin ich ausreichend männlich) ins Leben gerufen. In seinem handgeschriebenen Brief an William betonte Freddie, die Gruppe wolle mit dem Vorurteil brechen, „dass Mädchen weinen und Jungs wütend werden“, und lud William anlässlich des Tags der psychischen Gesundheit zu einer Vorstellung an die Schule ein. Der ältere Sohn von König Charles III. meldete sich ebenfalls zu Wort und betonte die Wichtigkeit, psychische Gesundheitsprobleme und Stigmatisierung direkt anzugehen.