Prof. Marianne in Mönchengladbach
Die renommierte Professorin Marianne hat kürzlich eine inspirierende Rede an der Universität Mönchengladbach gehalten. Vor einem Publikum von Wissenschaftlern, Studenten und Interessierten sprach sie über Zukunftsperspektiven in der Biotechnologie und betonte die Bedeutung von Innovation und Forschung für die Gesellschaft. Prof. Marianne, eine Experten auf ihrem Gebiet, wurde für ihre wegweisenden Forschungsarbeiten und ihr Engagement in der akademischen Welt geehrt. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und hinterließ einen bleibenden Eindruck bei den Zuhörern. Ihre Worte werden zweifellos dazu beitragen, die Diskussion über zukunftsweisende Technologien voranzutreiben und das Bewusstsein für die Bedeutung der Wissenschaft in der Gesellschaft zu schärfen.
Prof. Marianne beleuchtet den Rheinischen Kolonialismus in Mönchengladbach
Im Rahmen des Vortrags von Professorin Marianne Bechhaus-Gerst auf Einladung des Wissenschaftlichen Vereins Mönchengladbach zum Thema „Rheinischer Kolonialismus – eine Spurensuche zwischen Metropole und Provinz“ wurde die Abkehr und Ablehnung des deutschen Kolonialismus deutlich hervorgehoben.
Historikerin Marianne Bechhaus-Gerst erforscht die Spuren des deutschen Kolonialismus in Mönchengladbach
Die aus Rheydt stammende Bechhaus-Gerst forscht als Historikerin und Kulturwissenschaftlerin unter anderem zur deutschen Kolonialgeschichte und zum Kolonialismus im Rheinland. Sie beleuchtet die Gründe für die Schaffung von Kolonien und betont, dass koloniale Stereotypen noch immer das Bild von Afrika prägen.
Die Zuhörer waren schockiert über die Äußerungen des späteren Bundeskanzlers Konrad Adenauer zur Notwendigkeit, Betätigungsraum in Übersee zu gewinnen, um wirtschaftliche Interessen zu wahren. Der Kolonialismus hinterließ auch in Mönchengladbach-Rheydt Spuren, wie die Gründung von Ortsgruppen im Rahmen der Deutschen Kolonialbewegung zeigt.
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