Rhein Fire: Ex-NFL-Profi Markus Kuhn lobt Football-Förderung

Rhein Fire: Ex-NFL-Profi Markus Kuhn mit Lob für Football-Förderung

Der ehemalige NFL-Spieler Markus Kuhn hat lobende Worte für die Football-Förderung geäußert. Kuhn, der einst für die New York Giants in der NFL spielte, lobte die Initiativen, die dazu beitragen, den Football-Sport in Deutschland zu fördern. Er betonte die Bedeutung von Nachwuchsförderung und Talententwicklung in diesem Bereich. Kuhn lobte auch die Arbeit von Rhein Fire und anderen Organisationen, die dazu beitragen, den Sport in der Region zu stärken. Seine Worte sind ein ermutigendes Zeichen für die Football-Gemeinschaft und unterstreichen die Bedeutung von Fördermaßnahmen für den Sport in Deutschland.

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Ex-NFL-Profi Markus Kuhn begeistert von Football-Förderung in Düsseldorf

Beim „Football Development Weekend“, das die NFL vergangene Woche in Düsseldorf veranstaltete, war auch der Flag Football wieder ein großes Thema. Die kontaktlose Variante des American Footballs ist perfekt dafür geeignet, vor allem auch Jugendliche für den Sport zu begeistern und ihnen einen leichten Einstieg zu ermöglichen. Ex-NFL-Profi Markus Kuhn unterstützt die nordamerikanische Profi-Liga und insbesondere sein ehemaliges Team, die New England Patriots, bei diesem Vorhaben in Deutschland und war ebenfalls vor Ort.

Rhein Fire und Markus Kuhn loben Engagement für Football-Nachwuchs

Den Nachwuchs für Football zu begeistern und ihm zugleich die Chance zu geben, den Sport überhaupt ausüben zu können, ist auch Jim Tomsula, dem Head Coach von Rhein Fire, ein Anliegen. Er nutzt sein Engagement beim Champion der European League of Football (ELF) auch dafür, den Sport hierzulande insgesamt voranzubringen. Das ist auch Kuhn aufgefallen, der im Interview mit unserer Redaktion sagte: „Was Jim tut, hat viele Schnittpunkte zu dem, was die NFL und die Patriots machen. Es geht darum, Menschen für Football zu begeistern. Hier machen Rhein Fire und Jim Tomsula einen tollen Job.“

Football-Nachwuchs spielt ohne Körperkontakt gegeneinander

Auch die ELF an sich spiele bei der Förderung des Sports eine Rolle. „Ich finde es wunderbar, dass es einen Disruptor gibt, der den Sport vorantreiben will und weiterbringen will. Auch das tut dem Sport gut“, sagte Kuhn. „Die Strukturen der ELF und die Ambition, das Ganze zu professionalisieren, finde ich einen guten Ansatz.“ Deshalb folge Kuhn der Entwicklung der Liga auch aus New York, wo er lebt. Der wachsende Football-Hype in Deutschland werde durchaus auch in den Vereinigten Staaten registriert. „Diese Begeisterung in Europa, speziell in Deutschland, wird auf jeden Fall wahrgenommen“, sagte der 37-Jährige.

Holger Peters

Ich bin Holger, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Durch meine fundierten Recherchen und mein Gespür für relevante Themen trage ich dazu bei, unseren Lesern stets aktuelle und informative Inhalte zu präsentieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt und Tiefe der deutschen Nachrichtenlandschaft abzubilden und unseren Lesern einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Land zu bieten.

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