Rhein Fire: Warum spielte Kwofie gegen Köln gar nicht und Sagne nur kurz
Die Rhein Fire, das american Football-Team aus Düsseldorf, hat in seinem letzten Spiel gegen die Köln Centurions einige Überraschungen bereitgehalten. Vor allem die Frage nach der Nicht-Teilnahme von Kwofie und der kurzen Einsatzzeit von Sagne sorgten für Verwunderung. Warum waren diese beiden Spieler nicht in ihrer gewohnten Rolle zu sehen?
(Please let me know if you need any adjustments!)
Rhein Fire: Warum Kwofie und Sagne fehlten - Coach gibt Auskunft
Harlan Kwofie, eines der Gesichter von Rhein Fire, hat einen Vertrag für drei Jahre unterschrieben, eine Rarität in der European League of Football. Doch bei der Saisonauftakt 2024 gegen die Cologne Centurions fiel er aus. Head Coach Jim Tomsula gab an, dass Kwofie aufgrund von Verletzungsgründen nicht spielen konnte. Wir haben entschieden, ihm noch ein bisschen mehr Zeit zu geben, erklärte Tomsula.
Probleme am Bein
Über die genauen Umstände der Verletzung wollte Tomsula keine Details preisgeben, sprach aber von Problemen am Bein. Kwofie werde noch ein bisschen mehr Zeit benötigen, um wieder fit zu werden.
Der Fall Sagne
Sebastien Sagne, der Finne, sollte eigentlich in die Fußstapfen von Anthony Mahoungou treten, aber in Aachen war nichts von ihm zu sehen. Stattdessen spielten oft nur zwei Receiver, Justin Schlesinger und Kelvin McKnight. Wenn ein dritter hinzukam, war es entweder Bryan Winter oder Max Siemssen. Die Tight Ends Tim Sauerland und Florian Eichhorn wurden mehr im Passspiel eingesetzt.
Receiver-Rotation
Coach Tomsula erklärte, dass die Receiver-Rotation einfach war, wie sie heute für richtig gehalten wurde, um die beste Chance für dieses Spiel zu geben. Welche Spieler auf dem Feld stehen, ändert sich jede Woche mit dem Gegner und was wir glauben, tun zu müssen, sagte Tomsula. Rhein Fire setzte in den meisten Spielzügen auf das Laufspiel und brachte nur zwei Receiver.
Ziele für Sagne
Es sollte das Ziel sein, dass Sagne bald viel spielt und Leistung bringt. Denn eines ist klar: Der Kaderplatz für einen europäischen Spieler ist nicht für einen Bankdrücker gedacht.
Schreibe einen Kommentar