Richard Baker übernimmt Warenhauskette: Eine Galerie
Die Warenhauskette erfährt eine bedeutende Veränderung, da Richard Baker, ein erfahrener Unternehmer, das Ruder übernimmt. Dieser Schritt wird als eine Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens angesehen. Mit seiner umfassenden Erfahrung und Führungsqualitäten wird Baker erwartet, das Potenzial der Warenhauskette voll auszuschöpfen und sie zu neuer Blüte zu bringen. Die Zukunft der Warenhauskette erscheint vielversprechend unter der Leitung von Richard Baker, der bereits in der Brache einen guten Ruf genießt. Die Investoren und Mitarbeiter sind gespannt auf die bevorstehenden Veränderungen und Entwicklungen, die diese Übernahme mit sich bringen wird.
Richard Baker soll Zuschlag für insolvente Warenhauskette Galeria bekommen
Am Dienstag wollte sich Stefan Denkhaus, der Verwalter der insolventen Warenhauskette Galeria, nicht zu einem möglichen Käufer äußern, das will er am Mittwoch tun. Und entscheiden über die Veräußerung des Geschäfts muss ohnehin die Gläubigerversammlung, deren Mitglieder sich Ende Mai in Essen treffen; schließlich befindet sich Galeria gegenwärtig in dritten Insolvenzverfahren seit 2020. Es ist erst Anfang April offiziell eröffnet worden. Doch es scheint schon sicher, dass ein Konsortium aus der US-Investmentgesellschaft NRDC Equity Partners des US-Amerikaners Richard Baker und dem Deutschen Bernd Beetz den Zuschlag bekommen wird. Baker ist auch der Kopf der kanadischen Handelsgruppe HBC; Beetz ist durch seine Rolle als früherer Vorstandschef des Kosmetikkonzerns Coty in Wirtschaftskreisen bekannt und Fußballfans als Präsident des abstiegsbedrohten Drittligisten SVW Mannheim.
GaleriaÜbernahme: US-Investorengruppe um Richard Baker wahrscheinlicher Käufer
Laut der „WAZ“ wollen die künftigen Eigentümer 70 der 92 Galeria-Häuser übernehmen; sie werden sich die aus ihrer Sicht zukunftsträchtigsten und profitabelsten ausgesucht haben. Was aus dem Rest wird, ist offen. Denkhaus wird versuchen, weitere Häuser an andere Investoren abzugeben. Doch das werde schwierig, sagen Experten. „Am Ende ist von den 92 Häusern vielleicht die Hälfte dauerhaft überlebensfähig“, meint der Handelsexperte Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein.
Ein fragwürdiger Galeria-Deal
Ein fragwürdiger Galeria-DealRichard Baker soll offenbar Zuschlag für Galeria bekommenÜbernahme insolventer Kaufhaus-KetteRichard Baker soll offenbar Zuschlag für Galeria bekommen Von Abstieg will bei Galeria natürlich niemand reden.
Die Spuren des neuen Galeria-Investors im Kaufhof an der Kö
Laut der „WAZ“ wollen die künftigen Eigentümer 70 der 92 Galeria-Häuser übernehmen; sie werden sich die aus ihrer Sicht zukunftsträchtigsten und profitabelsten ausgesucht haben.
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