RSV Praest verschärft die Abstiegssorgen des Uedemer SV.

RSV Praest verschärft die Abstiegssorgen des Uedemer SV.

Im Fußballspiel zwischen dem RSV Praest und dem Uedemer SV wurde die Abstiegssituation des Letzteren weiter verschärft. Der RSV Praest zeigte eine starke Leistung und konnte einen verdienten Sieg einfahren, was die Abstiegssorgen des Uedemer SV verstärkte. Die Mannschaft des Uedemer SV steht nun unter großem Druck, um sich aus der Abstiegszone zu befreien. Die Fans und Verantwortlichen des Vereins sind besorgt über die aktuelle Situation und hoffen auf eine baldige Trendwende. Es bleibt abzuwarten, ob der Uedemer SV in den kommenden Spielen seine Leistung steigern und den drohenden Abstieg verhindern kann.

RSV Praest siegt verdient gegen Uedemer SV und verschärft Abstiegssorgen

Der Fußball-Bezirksligist RSV Praest kann wieder gewinnen. Nach zuletzt fünf sieglosen Spielen in Serie bezwang er den Aufsteiger Uedemer SV verdient mit 2:1 (1:0) – trotz erheblicher personeller Sorgen. Der USV enttäuschte hingegen vor heimischer Kulisse und muss den Blick weiter in den Tabellenkeller richten – auch aufgrund des anspruchsvollen Restprogramms.

Uedemer SV enttäuscht vor heimischem Publikum gegen RSV Praest

In einer insgesamt eher chancenarmen Partie konnte der Uedemer SV den ersten gefährlichen Abschluss verbuchen. In der Folge übernahmen die Gäste aber mehr und mehr die Spielkontrolle und belohnten sich mit der Führung. Mit der 1:0-Führung im Rücken ließen die Praester Ball und Gegner laufen. Die abstiegsbedrohten Uedemer konnten wenig entgegensetzen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigte sich der Gastgeber dominanter und war auch besser in der Partie. Der RSV nutzte die entstehenden Räume und sorgte dann für die Vorentscheidung.

Peter Janßen (90.+5) traf per Elfmeter zum 1:2-Endstand, betrieb allerdings nur noch Ergebniskosmetik. Der Uedemer SV ist nun nur noch vier Punkte von den Abstiegsplätzen entfernt. USV-Trainer Martin Würzler sah einen gebrauchten Tag seiner Mannschaft. „Praest war einfach besser und wir konnten heute keine Torgefahr erzeugen. Die Körpersprache hat auch nicht gepasst. Das muss besser werden, weil wir definitiv noch punkten müssen“, sagte der Coach.

Uedemer SV: Schultz – Pouwels (81. Rix), Müller, Janßen, Ebbing, van den Heuvel (74. Kuypers), Derksen, Krey, Karka (66. Broeckmann), Trappe (70. Gall), Kerkmann.

RSV Praest: Döring – Schulz, Wenk, Hesseling, Stein, Gerards, Meyer, Grootens (88. Wolters), Konopatzki, Beikirch (80. Verbücheln), Olschweski.