SGE Bedburg-Hau kontrolliert den Klassenerhalt in eigener Hand. Die Mannschaft von SGE Bedburg-Hau hat durch ihre letzten Siege einen wichtigen Schritt im Kampf um den Klassenerhalt gemacht. Mit starken Leistungen auf dem Platz und einer soliden Teamarbeit haben sie es geschafft, die Kontrolle über ihr Schicksal zu übernehmen. Der Klassenerhalt rückt somit in greifbare Nähe und die Spieler sind hochmotiviert, dieses Ziel zu erreichen. Die Fans können sich auf spannende Spiele und kämpferische Auftritte freuen, während die Mannschaft alles daran setzt, die Klasse zu halten. Es bleibt abzuwarten, ob sie diese positive Entwicklung bis zum Ende der Saison aufrechterhalten können.
SGE BedburgHau kämpft um den Klassenerhalt in eigener Hand
Für den Fußball-Landesligisten SGE Bedburg-Hau, der aktuell mit 33 Punkten den rettenden 15. Tabellenplatz belegt, geht die Reise am Sonntag (Spielbeginn 15.30 Uhr) zum SV Scherpenberg, der seine Heimspiele seit 2022 auf dem Kunstrasenplatz des TV Asberg austrägt. Die Mannschaft von Trainer Ralf Gemmer steht im gesicherten Tabellenmittelfeld mit 44 Zählern und einem Torverhältnis von 78:69 auf Rang elf. Das Team stellt die drittbeste Offensive der Liga, zeigt aber in der Defensive einige Schwächen.
Nun steht dem SV Scherpenberg im Sommer ein großer Umbruch bevor: Gemmer wird von René Lewejohann als Coach ersetzt – acht Spieler verlassen den Klub in Richtung des Bezirksligisten TuS Asterlagen. Einige neue Akteure wurden schon für die kommende Spielzeit verpflichtet. Der SV Scherpenberg verfügt über zwei gefährliche Stürmer: Tim Fahlenreck (zwölf Treffer) sowie Ömer Akbel (elf) gilt es auszuschalten.
SGE BedburgHau vor entscheidendem Spiel gegen SV Scherpenberg
„Unser Gegner besitzt eine bärenstärke Mannschaft. Sie ist individuell und qualitativ gut besetzt. Viele Spieler bringen Oberliga-Erfahrung mit, dazu kommt Ex-Profi Nico Klotz. Auch die Spieler, die zum Saisonende gehen, werden bestimmt nichts abschenken. Wir müssen bereit sein, an unser Limit zu gehen“, sagt SGE-Trainer Jo Voß, der in Moers wieder auf den zuletzt beruflich verhinderten Robin Deckers zurückgreifen kann. Felix Beeker sitzt eine Gelb-Rot-Sperre ab. Bei Oussama Toumzine hofft Voß, dass er bis Sonntag wieder fit wird. Ansonsten sind alle anderen Akteure einsatzfähig.
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