Stabhochsprung: Duplantis verbessert erneut seinen eigenen Weltrekord

Der talentierte Stabhochspringer, Armand Duplantis, hat erneut für Schlagzeilen gesorgt, indem er seinen eigenen Weltrekord im Stabhochsprung verbessert hat. Bei einem Wettkampf in Lausanne gelang es dem schwedischen Athleten, die 6 Meter zu überwinden, und damit seinen eigenen Rekord um 1 Zentimeter zu steigern. Duplantis hat damit erneut seine außergewöhnliche Form und sein unglaubliches Talent unter Beweis gestellt. Diese Leistung wird zweifellos in die Geschichte des Stabhochsprungs eingehen und Duplantis als eine der größten Athleten in dieser Disziplin verewigen. Die gesamte Sportwelt ist beeindruckt von dieser außergewöhnlichen Leistung und kann es kaum erwarten, was Duplantis als nächstes erreichen wird.

Stabhochsprung: Duplantis bricht erneut seinen eigenen Weltrekord in Xiamen

Stabhochsprung: Duplantis bricht erneut seinen eigenen Weltrekord in Xiamen

Stabhochspringer Armand Duplantis hat seinen Weltrekord erneut gesteigert. Der 24 Jahre alte Schwede überquerte am Samstag im chinesischen Xiamen 6,24 Meter. Damit verbesserte der nur „Mondo“ genannte Olympiasieger und Weltmeister die bisherige Bestmarke um einen Zentimeter. Duplantis hatte sie am 17. September vorigen Jahres in Eugene im US-Bundesstaat Oregon erzielt. Er meisterte am Samstag zunächst problemlos 6,00 Meter und schaffte die Weltrekordhöhe dann auf Anhieb. Insgesamt war es schon sein achter Weltrekord.

Der deutsche Meister Bo Kanda Lita Baehre blieb beim ersten Diamond-League-Meeting der Olympia-Saison ohne gültigen Versuch. Der im Vorjahr nach einem Sturz lange verletzte EM-Zweite scheiterte dreimal an 5,42 Metern, musste nach Angaben des TV-Senders Sky allerdings auch auf seine eigenen Stäbe verzichten. Sie waren nicht in China angekommen.

Die deutschen Diskus-Werferinnen belegten die Plätze fünf, sechs und acht. Die Olympia-Zweite Kristin Pudenz warf 64,63 Meter, Shanice Craft schaffte 63,52 Meter und Claudine Vita 62,74 Meter. Der Sieg ging mit 69,80 Metern an die Amerikanerin Valarie Allmann. Zweite wurde im Stadion von Xiamen mit 68,83 Metern die Kubanerin Yaimé Pérez - eine Woche, nachdem sie in den USA bei Wind auf einem freien Feld mit 73,09 Metern die größte Weite seit 1989 erzielt hatte.

Hallen-Vizeweltmeisterin Yemisi Ogunleye belegte Rang fünf im Kugelstoßen. Die Mannheimerin schaffte ihren besten Versuch gleich zu Beginn mit 19,24 Metern. Olympiasiegerin Gong Lijiao aus China gewann mit 19,72 Metern.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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