Straberg in Dormagen: Natur und Idylle im Walddorf

Straberg in Dormagen: Natur und Idylle im Walddorf

Die charmante Gemeinde Straberg in Dormagen lädt Naturliebhaber und Erholungssuchende gleichermaßen ein, sich inmitten einer idyllischen Waldlandschaft zu entspannen. Abseits des Trubels der Großstadt bietet das Walddorf eine Oase der Ruhe und Erholung. Das malerische Ambiente mit seinen grünen Wäldern und klaren Seen versetzt Besucher in eine Welt fernab des Alltagsstress.

Ein Spaziergang entlang der natürlichen Pfade offenbart die Schönheit der Umgebung und lädt dazu ein, die vielfältige Flora und Fauna zu entdecken. Straberg in Dormagen ist nicht nur ein Ort, um dem Stadtleben zu entfliehen, sondern auch ein Paradies für Wanderer und Naturfreunde. Tauchen Sie ein in die Naturverbundenheit dieses bezaubernden Walddorfs und genießen Sie die Ruhe und Entspannung fernab des hektischen Alltags.

Straberg in Dormagen: Gemeinschaftssinn und Naturverbundenheit prägen das Walddorf

Das Walddorf ist ein lebendiger, sich ständig wandelnder Ort, ein Zuhause und eine gute Gemeinschaft. Dieses Zuhause und diese Gemeinschaft prägen die Menschen, die hier leben. In Straberg wird nicht lange gefackelt, sondern angepackt. In Dormagen spricht man inzwischen vom „Straberger Modell“.

Ein Kunstrasenplatz soll in großen Teilen in Eigenleistung entstehen? Kein Problem, die Straberger packen's an. Der Ortseingang soll im Frühjahr blühen? Kein Problem, hunderte Blumenzwiebeln werden eingegraben. Jemand braucht Hilfe? Straberg hilft.

Dieser Gemeinschaftssinn spiegelt sich auch in den zahlreichen Vereinen des Dorfes wider. Neben den vier großen wie dem Löschzug der Feuerwehr, der Schützenbruderschaft St. Hubertus, dem FC Straberg oder dem Förderverein Jugend- und Sozialarbeit Straberg gibt es auch kleinere wie die Hubertus-Sportschützen-Straberg, das Maikomitee, den Motorclub „Straberg Vespen oder den RC-Club Straberg.

Das Straberger Modell: Ein Dorf, das anpackt und zusammenhält in Dormagen

Aus diesen ganzen Wettbewerben sind tolle Projekte erwachsen. So können die Straberger in einem Gemeinschaftsgarten „Himmel & Äd“ ihr Gemüse selber anbauen. Das Projekt Walddorfbus, das so einzigartig in Dormagen ist, ist nicht nur dafür da, dass Ehrenamtler betagte Senioren ohne Auto mit dem E-Bus zum Einkaufen fahren, sondern dieser ist auch für Gruppenfahrten zu mieten.

Ein Newsletter, der noch analog in die Briefkasten geworfen wird, informiert die Bewohner über alles Wichtige im Dorf. Der Wald ist den Strabergern wichtig. Das zeigt sich auch im Karnevalsgruß „Bösch Bösch“. Deshalb sagen die Straberger auch gerne: unser Walddorf.

Überhaupt ist die Natur ein weiterer wichtiger Bestandteil der Dorfgemeinschaft. Ob Blumen pflanzen, bienenfreundliche Bepflanzung oder Nistkästen für Eulen im Kirchturm, all das gibt es. Und der alte Bunker am Kronenpützchen wurde kurzerhand zum Fledermausquartier umfunktioniert.