SV Sevelen fällt im Abstiegskampf zurück
Die Fußballmannschaft SV Sevelen hat in einem wichtigen Spiel im Abstiegskampf einen Rückschlag erlitten. Trotz großer Anstrengungen und Kampfgeist musste sich das Team gegen den Konkurrenten geschlagen geben. Dieses Ergebnis setzt den Verein unter Druck und lässt die Hoffnungen auf den Klassenerhalt schwinden. Die Niederlage war ein herber Schlag für die Spieler und Fans gleichermaßen. Die kommenden Spiele werden entscheidend sein für die Zukunft des SV Sevelen in der Liga. Trainer und Mannschaft stehen nun vor großen Herausforderungen, um die Trendwende herbeizuführen und wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden.
SV Sevelen verliert Kellerduell und fällt im Abstiegskampf zurück
Am Koetherdyck wird man sich in der nächsten Saison wohl wieder an Kreisliga-Fußball gewöhnen müssen. Der SV Sevelen verlor das Kellerduell gegen den Kevelaerer SV mit 1:2 (0:1), verharrt auf dem vorletzten Platz und hat jetzt schon acht Punkte Rückstand auf das rettende Ufer.
Kevelaerer SV siegt knapp und verschafft sich Luft im Abstiegskampf
Die Gäste haben sich mit dem Auswärtssieg etwas Luft verschafft, sind aber bei vier Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone noch längst nicht auf der sicheren Seite. Überraschend und in dieser Phase durchaus schmeichelhaft fiel in der 59. Minute das 2:0 für den Kevelaerer SV. Marvin Schulz erzielte den Treffer mit einem sehenswerten Heber.
Der Gastgeber kam wesentlich engagierter aus der Kabine und entwickelte jetzt endlich auch Offensivdrang. Glück für die Gäste, die sich bei einer Doppelchance von Simon van der Sande und Philipp Langer wie schon in der ersten Halbzeit bei ihrem 19-jährigen Torhüter bedanken konnten. Simon van de Sande verkürzte in der 72. Minute auf 1:2. In der Schlussphase mussten die Gäste, die ihre Konterchancen nicht gut ausspielten, noch einige bange Minuten und Situationen überstehen, brachten den knappen Vorsprung aber über die Zeit.
Der Kevelaerer Trainer Patrick Znak zeigte sich anschließend sichtlich erleichtert. „Wir müssen eigentlich in der ersten Hälfte das Spiel schon für uns entscheiden. Am Ende war es dann ein Sieg des Willens“, sagte er. „Wir hätten im ersten Durchgang sicher griffiger sein müssen. Ich kann den Jungs allerdings keinen Vorwurf machen. Sie haben gekämpft und sich die besseren Möglichkeiten erarbeitet“, so sein Sevelener Kollege Fabian Maas.
Schreibe einen Kommentar