Taylor Swift: Das klingt ihr neues Album The Tortured Poets Department

Taylor Swift hat kürzlich ihr neues Album The Tortured Poets Department veröffentlicht, das die Fans mit seiner emotionalen Tiefe und künstlerischen Vielfalt beeindruckt. Die Songs des Albums reflektieren Swifts persönliche Erfahrungen und Gedanken, die sie in lyrischer Form präsentiert. Mit diesem Album zeigt die Künstlerin erneut ihr Talent als Songwriterin und ihre Fähigkeit, das Publikum mit ihren Liedern zu berühren. Die Kritiker loben die künstlerische Reife des Albums und heben die tiefe emotionale Intensität der Texte hervor. The Tortured Poets Department verspricht ein weiterer Meilenstein in Taylor Swifts beeindruckender Karriere zu werden, der Fans und Kritiker gleichermaßen begeistert.

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Taylor Swift veröffentlicht ihr neues Album The Tortured Poets Department: Wie klingt es?

Seit Februar warten Fans darauf, nun hat Taylor Swift ihr neues Album veröffentlicht: „The Tortured Poets Department“ (kurz „TTPD“) erschien heute Nacht. Der größte Popstar der Welt klingt darauf ein bisschen anders als auf den Vorgänger-Veröffentlichungen und ist dennoch hundertprozentig Taylor Swift. Das ist ein Konzept-Album über den Herzschmerz, ein „Sgt. Pepper“ des Heartbreak. Die Sprecherstimme trägt durch die Songs. Sie erinnert an die Romcom „Notting Hill“, an jene berühmte Szene, in der Anna (Julia Roberts) zu William (Hugh Grant) sagt: „Ich bin nur ein Mädchen, das vor einem Jungen steht und ihn bittet, es zu lieben.

Die besten Textzeilen aus Taylor Swifts neuem Album The Tortured Poets Department

Die besten Textzeilen aus Taylor Swifts neuem Album The Tortured Poets Department

Es gibt so viele. Vielleicht: „All my mornings / Are mondays / Stuck in an / Endles February“ aus „Fortnight“. Oder: „You’re not Dylan Thomas / I’m not Patti Smith / This ain’t the Chelsea Hotel“ aus dem Titelsong. Oder „Crash the party like record scratch / As I scream: Who’s afraid of little old me? / You should be.“ Oder: „Beauty is a beast that roars / Down on all fours / Demanding: More“.

Taylor Swift präsentiert ihr reifstes Songwriting in The Tortured Poets Department

Taylor Swift präsentiert ihr reifstes Songwriting in The Tortured Poets Department

Sehr gut. Taylor Swift präsentiert ihr reifstes Songwriting. Die Songs wirken wie Gespräche. Es ist, als sitze Swift mit Wollsocken im Schneidersitz neben dem Publikum auf dem Sofa und flüsterspreche die neuesten News in Sachen Beziehungsstatus. Manche Songs nehmen überraschende Wendungen, „Fresh Out The Slammer“ etwa. Sie variiert mitunter die Stile: „Fortnight“ kommt im Elektro-Sound, „I Can Fix Him (No Realy I Can)“ ist versetzt mit Country-Zitaten. Swift hätte es sich leicht machen und auf dem Höhepunkt ihrer Popularität ein Album mit zehn Uptempo-Krachern plus Tränenzieher-Ballade herausbringen können. Stattdessen wagt sie etwas. Dennoch ist „TTPD“ mit 16 Stücken zu lang geraten.

Die Vorgeschichte, das Cover und die Playlists von Taylors Swifts neuem Album

Die Vorgeschichte, das Cover und die Playlists von Taylors Swifts neuem Album

Zu Beginn des vergangenen Jahres, heißt es, trennte sich Swift von dem britischen Schauspieler Joe Alwyn, mit dem sie sechs Jahre zusammen gewesen war. In die Endphase dieser Beziehung fallen wohl die ersten Ideen und Aufnahmen für „TTPD“. Fans spekulieren, der Albumtitel zitiere eine Chatgruppe, die Alwyn in einem Interview erwähnt hatte. Er und seine Kollegen Paul Mescal und Andrew Scott kommunizieren bei WhatsApp als „Tortured Man Club“. Auch ihr Ex Matty Healy von der Band The 1975 könnte in manchen Songs gemeint sein. Im Februar dieses Jahres sagte Swift in Melbourne, Songwriting sei etwas, das ihr durchs Leben helfe. Und nie habe sie es dringender gebraucht als bei „TTPD“. Sie habe vor zwei Jahren begonnen, daran zu arbeiten. Das ist ja das Tolle an dieser Künstlerin, dass sie Erlebnisse sozusagen in Echtzeit aufzuarbeiten scheint, indem sie Lieder darüber schreibt. Dadurch macht sie sich buchstäblich einen Reim darauf, und dadurch kann sie schlechte Erfahrungen überwinden und hinter sich lassen. Das Schwarzweiß-Foto des Covers machte Beth Garrabrant, die auch für das Cover von „Folklore“ verantwortlich ist. Es gibt Diskussionen darüber, warum Swift im Albumtitel auf ein Apostroph verzichtet - entweder so: „The Tortured Poet’s Department“ oder so: „The Tortured Poets’ Department“. Taylor Swift hat zu „The Tortured Poets Department“ fünf Playlisten bei Apple Music veröffentlicht. Sie bestehen aus eigenen Stücken von ihren bisher veröffentlichten Alben, tragen jeweils einen Titel der neuen Platte und sind thematisch gruppiert nach den verschiedenen Phasen des Herzschmerzes.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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