- Titel: Forschungszentrum Jülich: Deutschland setzt sich an der Weltspitze ab
- Astrid Lambrecht: Die neue Chefin des Forschungszentrums Jülich
- Deutschland setzt sich an der Weltspitze ab: Forschungszentrum Jülich
- Quantenphysik bis Künstliche Intelligenz: Forschungszentrum Jülich auf Höchstform
- Die Frau an der Spitze: Astrid Lambrecht über die Zukunft der Forschung
Titel: Forschungszentrum Jülich: Deutschland setzt sich an der Weltspitze ab
Das Forschungszentrum Jülich ist ein wichtiger Meilenstein in der deutschen Forschungslandschaft. Mit seiner umfassenden Palette an Forschungsbereichen, wie der Materialwissenschaft, der Biotechnologie und der Klimaforschung, hat es sich zu einem international anerkannten Zentrum für Innovation und Entwicklung entwickelt. In diesem Forschungszentrum arbeiten weltweit führende Wissenschaftler zusammen, um Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Mit seinem Engagement für die Zukunft der Wissenschaft und seiner exzellenten Forschungsinfrastruktur hat Deutschland sich an die Weltspitze gesetzt und unterstreicht damit seine Führungsrolle in der internationalen Forschungsgemeinschaft.
Astrid Lambrecht: Die neue Chefin des Forschungszentrums Jülich
Astrid Lambrecht ist eine Vollblutwissenschaftlerin und liebt ihr Fach Quantenphysik. Als Wissenschaftsmanagerin und Chefin des Forschungszentrums Jülich muss sie nun vor allem strategisch denken und bisweilen politisch handeln.
Deutschland setzt sich an der Weltspitze ab: Forschungszentrum Jülich
Das Forschungszentrum Jülich ist die größte Forschungseinrichtung in Nordrhein-Westfalen mit mehr als 7000 Mitarbeitenden aus 100 Ländern. In Jülich wurde der Hochtemperaturreaktor entwickelt. Heute beschäftigt sich das Forschungszentrum unter anderem mit Höchstleistungscomputern, Kreislaufwirtschaft und Fragen einer nachhaltigen Energiewende.
Quantenphysik bis Künstliche Intelligenz: Forschungszentrum Jülich auf Höchstform
Das Forschungszentrum Jülich ist breiter aufgestellt. Wir arbeiten an der Zukunft der Informationstechnologien, wir forschen für die klimaneutrale Transformation des Energiesystems und die Errichtung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Unsere Stärke ist die interdisziplinäre Forschung.
Die Frau an der Spitze: Astrid Lambrecht über die Zukunft der Forschung
Astrid Lambrecht über die Zukunft der Forschung: Wir sind einer der größten deutschen Wissenschaftsstandorte und führend in Europa im Höchstleistungsrechnen. Wir forschen für die technologisch-digitale Souveränität Deutschlands.
Das Forschungszentrum Jülich und seine Leiterin
Zur Person: Die Quantenphysikerin Astrid Lambrecht (57) leitet seit 2023 als erste Frau das Forschungszentrum Jülich. Sie hat lange in Frankreich geforscht und gelehrt. Neben ihrer Forschung bemüht sie sich auch, ihr Fach einem breiten Publikum näherzubringen.
Das Forschungszentrum Jülich
Das Zentrum ist die größte Forschungseinrichtung in Nordrhein-Westfalen mit mehr als 7000 Mitarbeitenden aus 100 Ländern. In Jülich wurde der Hochtemperaturreaktor entwickelt. Heute beschäftigt sich das Forschungszentrum unter anderem mit Höchstleistungscomputern, Kreislaufwirtschaft und Fragen einer nachhaltigen Energiewende.
Künstliche Intelligenz und Wasserstoff
Das Forschungszentrum Jülich leistet einen zentralen Beitrag zur Entwicklung der Künstlichen Intelligenz. Auch Wasserstoff ist ein Schwerpunkt unserer Forschung, von den Grundlagen bis zu Anwendungen in einer Region, die sich das Ziel gesetzt hat, Wasserstoffmodellregion zu werden.
Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
Wir wollen aktiv den Strukturwandel im Rheinischen Revier nach dem Ende der Braunkohle mitgestalten – mit unserer Forschung, aber auch mit den Großgeräten, die wir bei uns entwickeln und betreiben. Wir kooperieren mit Unternehmen wie RWE, um Felder mit Photovoltaik zu überbauen, um Nahrungsmittelproduktion klimaresilienter und Energiegewinnung flächenschonender zu machen.
Internationale Kooperationen
Wissenschaft ist ein zutiefst internationaler Prozess. Deshalb arbeiten wir auch weiterhin mit chinesischen Forschern zusammen. Wir sind nicht naiv und treffen Vorsichtsmaßnahmen. Aber ohne internationale Beziehungen ist Wissenschaft nicht denkbar.
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