Das Topspiel in der A-Liga zwischen Veen und Hohenbudberg verspricht Spannung pur. Beide Mannschaften stehen in der Tabelle eng beieinander und kämpfen um wichtige Punkte. Veen hat zuletzt eine starke Serie hingelegt und möchte den Erfolg gegen Hohenbudberg fortsetzen. Auf der anderen Seite hat Hohenbudberg auch eine gute Form und ist bereit, den Tabellenführer herauszufordern. Fans und Experten erwarten ein intensives Duell auf Augenhöhe, bei dem es um mehr als nur den Sieg geht. Das Topspiel verspricht Emotionen, Tore und spektakuläre Spielzüge. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die beiden Teams gegenüberstehen und wer am Ende als Sieger vom Platz gehen wird.
Topspiel in der A-Liga: Veener Angriff vs Hohenbudberger Defensive! Wer siegt?
Am Sonntag steigt das A-Liga-Spitzenspiel zwischen Borussia Veen und dem ESV Hohenbudberg (Anstoß: 15.15 Uhr). Der Tabellenführer möchte gegen den Zweiten für eine Vorentscheidung im Aufstiegsrennen sorgen. Der Druck liegt beim Gast. Wir haben mit den beiden Kapitänen gesprochen.
Die Ausgangslage
Die Veener führen die Tabelle nach 29 Spielen mit 73 Punkten an und haben überdies eine Partie weniger bestritten als der ärgste Verfolger aus Hohenbudberg, der mit 70 Zählern den zweiten Platz belegt. Im Falle eines Heimsiegs oder Unentschiedens hätten die Gelb-Schwarzen den Aufstieg also weiter in der eigenen Hand. Ein Hohenbudberger Erfolg würde für mächtig Spannung im Saison-Endspurt sorgen.
Personal
Der ESV Hohenbudberg kann aus dem Vollen schöpfen und hat abgesehen vom Langzeitverletzten Nick Heiselmeier keine Ausfälle zu beklagen. Bei den Veenern sind die Einsätze von Jan Büren (angeschlagen) und Marc Balonier (krank) fraglich. Beide standen in dieser Woche nicht auf dem Trainingsplatz.
Die Form
Die Mannschaft von Thomas Haal hat seit dem 5. November und der Niederlage beim SV Budberg II keinen Punkt mehr abgegeben. Es folgten 13 Siege in Serie. Zuletzt fuhr der Tabellenführer zwei 7:0-Siege in Folge ein und hat sich jüngst in Millingen für das Spitzenspiel warmgeschossen. Der ESV ging am 26. September in Millingen letztmals als Verlierer vom Platz und blieb 20 Mal in Folge ungeschlagen.
Druck und Erfahrung
ESV-Kapitän Cebe gehört mit 38 Jahren zu den ältesten Kickern der Liga. Mit vielen seiner Mitspieler stand der Routinier schon bei vorherigen Stationen auf dem Platz. Die Erfahrung könnte im Spitzenspiel ein Vorteil sein. „Wir sind eingespielt. Die Stimmung ist super, weil wir auch privat sehr gute Freunde sind.“ Die Vorfreude auf das bevorstehende Auswärtsspiel sei größer als der Druck.
Der Ausblick
Im Vorjahr hatten die Veener im Zweikampf mit dem TuS Asterlagen noch das Nachsehen, diesmal soll die Bezirksliga-Rückkehr gelingen. „Wir freuen uns auf eine gute Kulisse. Aber es wird noch nichts entschieden. In der Liga ist alles möglich. Die Tagesform wird in solchen Spielen entscheiden“, sagt Borussia-Kapitän Ken Klemmer zum „Kopf-an-Kopf-Rennen“ an der Spitze.
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