Trainer Friedhelm Funkel aus Neuss führt Lautern ins DFB-Pokalfinale. Die sensationelle Leistung des Trainers Friedhelm Funkel hat den 1. FC Kaiserslautern ins begehrte DFB-Pokalfinale geführt. Mit taktischem Geschick und einer motivierten Mannschaft gelang es Funkel, das Team an die Spitze des Wettbewerbs zu bringen. Die Fans des Vereins aus Kaiserslautern sind begeistert von dieser historischen Leistung und feiern ihren Trainer als Helden. Das DFB-Pokalfinale verspricht ein spannendes Duell und die Hoffnungen ruhen auf Trainer Funkel und seinem Team, den Pokal nach Hause zu holen. Ein Meilenstein in der Karriere von Friedhelm Funkel und ein unvergesslicher Moment für den 1. FC Kaiserslautern.
Friedhelm Funkel führt den FC Kaiserslautern ins DFB-Pokalfinale mit Erfolg
Der Trainer aus Neuss, Friedhelm Funkel, siegt mit Kaiserslautern und bestätigt Matchplan. Nicht schön, aber erfolgreich. Friedhelm Funkel sah seinen Matchplan nach dem Einzug des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern ins DFB-Pokalfinale am 25. Mai im Berliner Olympiastadion bestätigt. „Wir durften uns nicht auskontern lassen. So ist Bayern München hier gescheitert, so ist Borussia Mönchengladbach hier gescheitert“, sagte der Neusser nach dem 2:0-Sieg (Halbzeit 0:0) im Halbfinale beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken. Gegen das Abwehrbollwerk des Gastgebers hatte der 70-Jährige eine vorsichtige Herangehensweise gewählt – allerdings mehr aus der Not heraus: „Die erste Halbzeit war nicht gut. Der Gegner steht mit neun Mann vor dem eigenen Strafraum. Da haben wir nicht die spielerischen Mittel. Sonst wären wir nicht Tabellen-16. in der Zweiten Liga.“
Neusser soll den 1. FC Kaiserslautern retten
Friedhelm Funkel ist zurück. Gegen das Abwehrbollwerk des Gastgebers hatte der 70-Jährige eine vorsichtige Herangehensweise gewählt – allerdings mehr aus der Not heraus: „Die erste Halbzeit war nicht gut. Der Gegner steht mit neun Mann vor dem eigenen Strafraum. Da haben wir nicht die spielerischen Mittel. Sonst wären wir nicht Tabellen-16. in der Zweiten Liga.“ Funkel, der Mitte der 1960er Jahre auf dem als „Alemannenloch“ bekannten Sportplatz an der Alemannenstraße (Neusserfurth) an fast schon legendären Fußballschlachten beteiligt war, steht erst als vierter Trainer im deutschen Fußball mit dem dritten Verein im Finale des DFB-Pokals. Zum ausgewählten Kreis gehören außerdem noch Dietrich Weise, Hermann Eppenhoff und Karl Heinz Feldkamp. Funkel hatte bereits 1998 mit dem MSV Duisburg das Endspiel in Berlin erreicht (1:2 gegen Bayern München). 2006 unterlag er mit Eintracht Frankfurt erneut den Bayern (0:1). Für den einzige Trainer im deutschen Fußball, der sechs Mal mit einer Zweitligamannschaft in die Bundesliga aufgestiegen ist, muss auch nach seiner aktuellen Mission in Kaiserslautern noch nicht Schluss sein. „Es müsste eine besondere Konstellation und sehr reizvoll sein – und ich müsste das Gefühl haben, es schaffen zu können. Dann ist es möglich, dass ich noch mal etwas übernehme“, verriet er. „Wenn mein Trainerteam und ich beim FCK den Klassenerhalt schaffen, kann ich mir vorstellen, dass sich der eine oder andere Klub überlegt anzurufen.“
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