Trendprognose: Hoffnung auf Sommer-Revival in Nordrhein-Westfalen
Die aktuelle Trendprognose weist auf ein positives Signal für den Sommer in Nordrhein-Westfalen hin. Nach einer langen Phase von Krisen und Einschränkungen gibt es endlich wieder Grund zur Hoffnung. Die Experten sprechen von einem bevorstehenden Sommer-Revival, das die wirtschaftliche Entwicklung und die touristische Branche in dem Bundesland ankurbeln soll. Die neusten Zahlen und Daten deuten darauf hin, dass die Zeit der Krise allmählich überwunden wird und sich die Lage in Nordrhein-Westfalen wieder zu normalisieren beginnt. Wir werfen einen Blick auf die Details der Trendprognose und was sie für die Menschen in Nordrhein-Westfalen bedeutet.
SommerRevival in Sicht?
Während in weiten Teilen der USA die Menschen unter extrem hohen Temperaturen leiden und ein Hitzerekord nach dem anderen fällt, gestaltet sich der Sommer hierzulande bisher eher vergleichsweise kühl, feucht und wechselhaft. Von einzelnen hochsommerlichen Ausreißern wie am vergangenen Dienstag einmal abgesehen.
Eine stabile Schönwetterlage will sich in NRW nicht einstellen. Tatsächlich kommt es laut Deutschem Wetterdienst (DWD) auch über das Wochenende hinweg verbreitet zu Schauern und Gewittern, die lokal unwetterartig ausfallen und Starkregen oder Hagel bringen können.
Trendprognose: Hoffnung auf SommerRevival in Nordrhein-Westfalen
Ab Sonntag aber entwickelt sich die Lage in Richtung ruhiges Sommerwetter – möglicherweise sogar länger andauernd. Die Vorhersagemodelle weichen dabei etwas voneinander ab. Der DWD prognostiziert nach einem noch wankelmütigen Montag, der vereinzelt noch Regen bringen kann, ab Dienstag angenehme Temperaturen um die 25 Grad bei einer sehr geringen Niederschlagsneigung.
Die Niederschlagsneigung nimmt dann im weiteren Verlauf der Woche ab und die Werte steigen leicht an, erreichen aber zumindest im Westen nicht die 30-Grad-Marke. Auch in der Trendprognose bis Samstag, 20. Juli, soll es demnach kaum eine Wetterveränderung geben. „Oftmals heiter bis sonnig, höchstens sehr vereinzelt Schauer oder Gewitter, bevorzugt im Bergland, sonst kaum Niederschläge“, lautet die Vorhersage.
Und, noch besser: „Weiterhin sommerlich warm, auch nachts oftmals recht mild.“
Die unterschiedlichen Computermodelle der Wetterdienste kommen auch zu voneinander abweichenden Ergebnissen. So setzt das europäische Langfristmodell ebenfalls auf eine Stabilisierung der Wetterlage und berechnet, dass sich bis Ende der nächsten Woche ein autarkes Hochdrucksystem über Deutschland bildet.
Dies führe laut dem Portal wetterprognose-wettervorhersage.de über den 20. Juli hinaus zu einem hochsommerlich stabilen Wettercharakter mit Höchstwerten zwischen 28 und 32 Grad. „Der Hochsommer unternimmt nach einer teils chaotischen und turbulenten Wetterphase einen erneuten Versuch, sich über Deutschland zu festigen“, lautet das Resümee.
Das amerikanische Langfristmodell prognostiziert dagegen zwar weiterhin warmes, aber wechselhaftes Wetter mit hohem Unwetterpotenzial. Demnach würde die Südwestströmung ab Ende kommender Woche an Einfluss verlieren und ein Tiefdruckgebiet nach dem anderen Deutschland überqueren.
Mit der Prognose stehen die Amerikaner aber bislang alleine da, alle anderen Modelle gehen davon aus, dass sich bis Ende Juli eine stabile Hochdrucklage aufbaut und die Temperaturen im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert von 1991 bis 2020 um rund 1,5 Grad zu warm ausfallen. Heißt: Was ein Sommer-Comeback angeht, besteht noch Hoffnung.
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