TSV Wachtendonk-Wankum ist erneut in Zugzwang

TSV Wachtendonk-Wankum ist erneut in Zugzwang

Die aktuelle Situation des TSV Wachtendonk-Wankum ist äußerst delikat, da das Team erneut in Zugzwang geraten ist. Nach einer Reihe von unglücklichen Niederlagen steht der Verein nun vor einer schwierigen Herausforderung. Die Mannschaft und die Fans hoffen darauf, dass sich das Blatt bald wenden wird und der Erfolg zurückkehrt. Trainer und Spieler arbeiten hart daran, die Ursachen für die Misserfolge zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Trotz der schwierigen Lage zeigen alle Beteiligten eine positive Einstellung und kämpfen gemeinsam für eine bessere Zukunft des Vereins. Die kommenden Spiele werden entscheidend sein, um die Wende herbeizuführen und das Team wieder auf Kurs zu bringen.

TSV WachtendonkWankum kämpft um den Klassenerhalt in der Bezirksliga, Spannung bei Kellerduell zwischen Kevelaerer SV und RSV Praest in Kreisliga A

TSV WachtendonkWankum kämpft um den Klassenerhalt in der Bezirksliga, Spannung bei Kellerduell zwischen Kevelaerer SV und RSV Praest in Kreisliga A

Der TSV Wachtendonk-Wankum verpasste am vergangenen Sonntag die Gelegenheit, erstmals in der laufenden Saison die Bezirksliga-Abstiegszone verlassen zu können. Nach zuvor sechs Siegen in Folge erlitt die Mannschaft ein unglückliches 0:1 gegen den SV Rindern und ist wieder verstärkt unter Zugzwang geraten. Mit einem Sieg im Kellerduell gegen Aufsteiger Uedemer SV, der sich zuletzt mit einem 3:0 bei der kriselnden Reserve des 1. FC Kleve etwas Luft verschafft hat, kann der TSV Wa.-Wa. auf den rettenden Platz 14 springen, da für den Hamminkelner SV parallel gegen den Tabellenzweiten Viktoria Goch nichts zu holen sein dürfte.

Kevelaerer SV – RSV Praest (Sonntag, 16 Uhr) - „Nicht schon wieder Kevelaer“ werden sich die Spieler des RSV Praest am vergangenen Sonntag nach der 1:5-Niederlage bei der DJK Twisteden gedacht haben. Doch der Spielplan kennt keine Gnade. Vielleicht sollte die Mannschaft aus Emmerich diesmal etwas früher abfahren, um in der Basilika noch ein paar Kerzen aufstellen zu können. Im Gegensatz zum benachbarten Dorfverein ist der Kevelaerer SV nicht gerade für seine Heimstärke bekannt. Gerade einmal zwölf Punkte aus 13 Spielen auf der Sportanlage Scholten sind eine magere Ausbeute. Deshalb schwebt die Mannschaft von Trainer Patrick Znak auch immer noch in Abstiegsgefahr – fünf Punkte Vorsprung auf den TSV Wa.-Wa. sind kein allzu beruhigendes Polster. Der RSV Praest hat trotz des jüngsten Ausrutschers noch eine Chance auf die Meisterschaft. Um diese zu wahren, sollte die lange Rückfahrt diesmal nach Möglichkeit etwas fröhlicher ausfallen.

SV Nütterden – SV Siegfried Materborn (Sonntag, 15 Uhr) - Die Gäste aus Materborn führen derzeit das breite Tabellenmittelfeld der Kreisliga A Kleve/Geldern mit 36 Punkten auf Platz fünf an. Der Gastgeber belegt den achten Platz mit 31 Zählern auf dem Konto. Materborn startete mit drei Niederlagen in Serie ins Jahr 2024. Es folgten zwei knappe Siege. Das Team hat sich stabilisiert und will den aktuellen Tabellenplatz verteidigen. Trainer Joachim Böhmer möchte in seinen letzten Spielen mit den Schwarz-Weißen jedoch auch noch einen guten Eindruck hinterlassen und wird alles versuchen, die Punkte am Haferkamp zu halten.

Grün-Weiß Vernum – FC Aldekerk (Sonntag, 15 Uhr) - Ein abenteuerliches 6:6 erkämpften sich die Vernumer in der Kreisliga A Kleve/Geldern am vergangenen Spieltag beim SC Auwel-Holt. Dass der Gastgeber durchaus das Potenzial hat, attraktiven und erfolgreichen Fußball zu spielen, hat er im Laufe der Saison aufblitzen lassen. Allerdings fehlt es der Vernumer Mannschaft an Konstanz. Diese hat dagegen der Gast aus Aldekerk in den vergangenen Wochen bewiesen – und zwar auf hohem Niveau. Der Sieg am vergangenen Wochenende über den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer Viktoria Winnekendonk war kein Zufallsprodukt. Die Vernumer werden sich strecken müssen, um gegen den FC Aldekerk zu bestehen.

BV Sturm Wissel – SV Donsbrüggen (Sonntag, 15 Uhr) - Im Schneckenrennen im Kampf um den Klassenerhalt in der Gruppe eins der Kreisliga B Kleve/Geldern, in dem insgesamt noch sieben Vereine in der Verlosung sind, kommt es am Sonntag zum nächsten Kellerduell. Die Wisseler Mannschaft von Trainer Stefan Stang steht zurzeit mit 23 Punkten auf dem rettenden zwölften Tabellenplatz, während die Gäste, die vom Trainerduo Hans-Peter Basten/Udo Brosch trainiert werden, auf dem ersten Abstiegsplatz (14.) mit 20 Zählern rangieren. Mit einem Sieg könnten die „Heidjer“ mit ihrem Kontrahenten punktemäßig gleichziehen. Da es in der Abstiegszone eng zugeht, erlangt jeder errungene Punktgewinn eine hohe Bedeutung. Das Hinspiel gewann der SV Donsbrüggen mit 4:2.

Heike Becker

Ich bin Heike, Journalistin bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Fokus auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns dreht sich alles um Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Nachrichten. Meine Leidenschaft gilt dem Schreiben und der Berichterstattung über relevante Themen, die unsere Leserinnen und Leser interessieren. Mit fundierten Recherchen und einem kritischen Blick auf aktuelle Geschehnisse möchte ich dazu beitragen, dass unsere Leserschaft stets bestens informiert ist und sich eine fundierte Meinung bilden kann.

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