TUS St. Hubert: Warum die Herren 30 das kommende Duell feiern

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TUS St. Hubert: Warum die Herren 30 das kommende Duell feiern

In der kommenden Woche steht für die Herren 30 ein Highlight an: das Duell gegen einen starken Gegner. Doch warum feiern die Spieler von TUS St. Hubert bereits im Voraus? Die Antwort liegt in der Geschichte des Vereins. Im Jahr 1992 gelang den Herren 30 ein wichtiger Sieg, der sich nun zum 30. Mal jährt. Anlässlich dieses Jubiläums möchten die Spieler und Fans gemeinsam feiern und das kommende Spiel zu einem besonderen Ereignis machen.

TuS St Hubert: Warum die Herren das kommende Duell feiern

Am Samstag kann auf der Tennis-Anlage des TuS St. Hubert bereits vor dem letzten Bundesligaspiel der Herren 30 der Sektkorken knallen. Denn seit dem vergangenen Samstag steht fest, dass die Mannschaft aus dem Kendeldorf auch in der kommenden Saison in der 1. Liga aufschlagen wird.

Mit dem Saisonfinale gegen den ungeschlagenen Nord-Meister TC Bredeney, der am 20. Juli im Heimspiel gegen den Süd-Meister TC Ober-Eschbach (Bad Homburg) um die Deutsche Meisterschaft spielt, wartet ein weiterer Höhepunkt auf die Herren 30 des TuS St. Hubert. Der Klub aus dem Essener Süden hat sich in den vergangenen Jahren von einem dahin dümpelnden Breitensportklub zu einem der renommiertesten Tennisvereine in Deutschland entwickelt.

Klare Sache: TuS St Hubert bleibt in der Bundesliga

Klare Sache: TuS St Hubert bleibt in der Bundesliga

Die Herren 30 des TuS St. Hubert bleiben in der Bundesliga. Das ist die gute Nachricht, die die Mannschaft und die Fans feiern können. Mit welchem Aufgebot der Meister in St. Hubert antritt, ist schwer zu sagen. Da alle Topspieler mindestens zwei Ligaspiele absolviert haben, was Voraussetzung für die Teilnahme an dem Endspiel ist, könnte Bredeney mit dem zweiten Anzug anreisen.

„Leider müssen wir auf Roberto Marcora verzichten, der in Italien für seinen Klub in Mailand spielt, der von der zweiten in die erste Liga aufsteigen kann“, sagte Teamsprecher Bastian Cornelius am Donnerstag. Die St. Huberter können es egal sein, wer bei den Gästen auf dem Platz steht. Sie selbst wollten mit dem Aufgebot antreten, das die Klasse gehalten hat.

In den Freudenbechern des TuS fallen am Samstag auch einige Wermutstropfen. Denn der Franzose Vincent Stouff wird zum letzten Mal für das Team aufschlagen. Drei Jahre trug er das blau-weiße Shirt. „Wir werden ihn gebührend verabschieden. So einen tollen und zuverlässigen Typ werden wir sehr vermissen“, sagt Cornelius. Stouff geht aus beruflichen Gründen zusammen mit seiner Frau nach Australien. „Vielleicht können wir ihn überreden, für ein paar Wochen nach Europa zu kommen, wenn in Australien Winter ist. Aber das dürfte schwierig sein“, sagt der Teamsprecher des TuS.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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