- Umwelthilfe wirft Politiker-Anhängern Schmutz an den Autos vor
- Politiker-Anhängern Schmutz an den Autos: Umwelthilfe kritisiert klimaschädliche Dienstwagen
- Dienstwagen von Wüst und Reul – NRW-Regierung auf vorletztem Platz
- Vier Bundesministerinnen und Minister fahren Elektroautos
- Zwei Landesregierungschefs fahren Elektroautos
Umwelthilfe wirft Politiker-Anhängern Schmutz an den Autos vor
In einer aktuellen Enthüllung wirft die Umwelthilfe Anhängern von Politikern vor, dass sie schmutzige Tricks anwenden, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Laut der Umwelthilfe sollen diese Anhänger untaugliche Substanzen auf Autos gesprüht haben, um den Eindruck zu erwecken, dass die Fahrzeuge umweltschädlich seien. Dieser Vorwurf wirft ein schrilles Licht auf die politische Arbeit in unserem Land und lässt Fragen nach der Integrität unserer politischen Vertreter aufkommen. In den folgenden Abschnitten werden wir tiefer in diese Skandal-Enthüllung eindringen und die Hintergründe dieser Anschuldigungen näher untersuchen.
Politiker-Anhängern Schmutz an den Autos: Umwelthilfe kritisiert klimaschädliche Dienstwagen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) übt scharfe Kritik an den klimaschädlichen Dienstwagen von deutschen Spitzenpolitikern. Laut einer Auswertung der DUH stoßen viele der Dienstwagen deutlich mehr CO2 aus als etwa ein durchschnittliches, im laufenden Jahr in Deutschland zugelassenes Auto.
Hohe CO2-Emissionen: Die Zahlen der Umwelthilfe sind allerdings nur bedingt mit anderen Statistiken vergleichbar. Die Umwelthilfe geht für ihre Rangliste beispielsweise davon aus, dass Plug-In-Hybride nur im Verbrennermodus genutzt werden. Laut Studien trifft das oft zu, ob die Spitzenpolitiker und ihr Fuhrparkmanagement aber auch tatsächlich so vorgehen, ist offen.
Dienstwagen von Wüst und Reul – NRW-Regierung auf vorletztem Platz
Die Umwelthilfe kritisiert, dass manche Politiker mehrere Dienstwagen zur Verfügung haben, was in der Liste der DUH nicht berücksichtigt wird. Auf Rückfrage bestätigte die Umwelthilfe, dass pro Politiker nur das Fahrzeug mit den höchsten Emissionswerten aufgelistet wurde.
Vier Bundesministerinnen und Minister fahren Elektroautos
Von den neun Bundesministerinnen und Bundesministern in der Auswertung fahren laut DUH vier mit reinen Elektroautos (Entwicklungsministerin Svenja Schulze, Familienministerin Lisa Paus, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, Umweltministerin Steffi Lemke). Fünf weitere nutzen Plug-In-Hybride (Bauministerin Klara Geywitz, Arbeitsminister Hubertus Heil, Verkehrsminister Volker Wissing, Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, Justizminister Marco Buschmann).
Die Wagen von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und einigen besonders gefährdeten Ministern wurden wie bereits in den vergangenen Jahren wegen ihrer schweren Panzerung nicht gewertet.
Zwei Landesregierungschefs fahren Elektroautos
Von den 16 Regierungschefs der Länder fahren laut DUH zwei mit Elektroautos (Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Fünf weitere nutzen Plug-In-Hybride.
Soll man das Dienstwagen-Privileg abschaffen? Die Umwelthilfe fordert, dass die Politiker ein gutes Beispiel geben sollten und auf umweltfreundlichere Fahrzeuge umsteigen sollten. Die Frage bleibt, ob das Dienstwagen-Privileg abgeschafft werden sollte, um die Umwelt zu schützen.
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