Unfall auf der A9 zwischen Raguhn und Jeßnitz: Fahrer des Abschleppwagens verliert das Leben
Ein tragischer Verkehrsunfall hat sich am Dienstagmorgen auf der A9 zwischen Raguhn und Jeßnitz ereignet. Bei dem Unfall kam der Fahrer eines Abschleppwagens ums Leben. Laut ersten Erkenntnissen geschah der Unfall, als der Abschleppwagen auf der Autobahn unterwegs war und plötzlich ausrutschte und sich überschlug. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch nicht bekannt und werden derzeit durch die Polizei untersucht. Die Autobahn war für mehrere Stunden gesperrt, um die Unfallaufnahme durchzuführen.
Unfall auf der A9: Abschleppwagenfahrer stirbt bei Unfallbergung
Schwerer Unfall auf der Autobahn bei Raguhn-Jeßnitz
Am Sonntagabend ereignete sich auf der Autobahn A9 bei Raguhn-Jeßnitz ein schwerer Unfall, bei dem ein Lastkraftwagen in die abgesicherte Unfallstelle fuhr. Laut dem zentralen Verkehrs- und Autobahndienst der Polizei in Weißenfels starb der Fahrer eines Abschleppfahrzeugs noch vor Ort.
Chronologie des Unfalls
Zunächst fuhr ein Kleintransporter auf einen Lastwagen auf, wobei der Fahrer des Transporters verletzt wurde. Ein Funkstreifenwagen sicherte die Unfallstelle ab, während der Abschleppdienst mit der Bergung des Transporters begann.
Kurz darauf fuhr ein Sattelzug aus bislang ungeklärter Ursache auf das Polizeifahrzeug auf, das sich drehte und gegen die Leitplanke prallte. Anschließend erfasste der Sattelzug einige Meter weiter den zuvor verunfallten Kleintransporter, der wiederum auf das Abschleppfahrzeug geschoben wurde.
Verletzte und Sachschaden
Bei dem Unfall wurden eine 26-jährige Polizeibeamtin und der 43 Jahre alte Fahrer des Sattelzugs schwer verletzt. Der Sachschaden wurde auf rund 200.000 Euro geschätzt.
Rettungseinsatz und Straßensperrung
An der Unfallstelle waren neben der Polizei vier Rettungs- und Notarztwagen, ein Rettungshubschrauber sowie Feuerwehren im Einsatz. Die A9 in Richtung München wurde am Montagnachmittag wieder für den Verkehr freigegeben.
Ergebnis
Der Unfall auf der A9 bei Raguhn-Jeßnitz forderte ein Menschenleben und verursachte einen Sachschaden von rund 200.000 Euro.
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