Verkehrskatastrophe in Berlin: Eine Person stirbt, drei weitere erliden schwere Verletzungen

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Verkehrskatastrophe in Berlin: Eine Person stirbt, drei weitere erliden schwere Verletzungen

In der Nacht zu Dienstag ist es in Berlin zu einer schweren Verkehrskatastrophe gekommen. Bei einem schweren Verkehrsunfall auf einer vielbefahrenen Straße in Berlin-Mitte ist eine Person tödlich verunglückt. Drei weitere Menschen erlitten bei dem Unglück schwere Verletzungen und mussten in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Die Polizei hat den Unfallort weiträumig abgesperrt und führt derzeit Ermittlungen durch, um die genauen Umstände des Unglücks zu klären. Die Identität der Opfer wird bislang nicht bekanntgegeben.

Berlinerin stirbt bei Unfall: Auto entzündet sich auf Tauentzienstraße

Berlinerin stirbt bei Unfall: Auto entzündet sich auf Tauentzienstraße

Ein tragischer Unfall ereignete sich in der Nacht auf Mittwoch in Berlin-Charlottenburg. Ein Auto prallte gegen eine flache Betonwand auf der Tauentzienstraße nahe dem Kurfürstendamm und geriet in Flammen. Eine Frau starb noch am Unfallort.

Drei weitere Insassen, darunter der Fahrer, wurden bei dem Unfall schwer verletzt, zwei davon lebensgefährlich. Die Feuerwehr teilte mit, dass der Autofahrer zu schnell unterwegs war und die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Die Polizei spricht von einem Alleinrennen.

Der Fahrer verlor die Kontrolle über seinen Wagen und prallte gegen den Mittelstreifen. Das Auto fing Feuer und brannte vollständig aus. Die Feuerwehr musste zwei Menschen befreien, die im Unfallfahrzeug eingeklemmt waren. Beide wurden lebensbedrohlich verletzt und in Spezialkliniken gebracht.

Zwei Einsatzkräfte erlitten Rauchgasvergiftungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Fünf Ersthelfer wurden leicht verletzt und vor Ort versorgt. Insgesamt waren 60 Kräfte im Einsatz.

Die Polizei ermittelt nun gegen den Fahrer wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung. Nach dem Strafgesetzbuch ist ein sogenanntes Alleinrennen strafbar, wenn sich der Fahrer mit nicht angepasster Geschwindigkeit und grob verkehrswidrig und rücksichtslos fortbewegt, um eine höchstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen.

Es ist nicht das erste Mal, dass es auf der Tauentzienstraße zu einem solchen Unfall kam. Im Februar 2016 kam es zu einem Zusammenstoß mit einem Jeep, bei dem ein 69-jähriger Fahrer starb. Einer der sogenannten Ku'damm-Raser wurde wegen Mordes verurteilt.

Weitere Details zum Unfall sind noch unklar. Die Ermittlungen laufen noch.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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