Der VfL Merkur Kleve Basketballmannschaft steigt ab. Nach einer enttäuschenden Saison hat sich die Mannschaft leider nicht für die nächste Liga qualifizieren können. Die Fans und Unterstützer des Vereins sind bestürzt über diese Entwicklung, da die Basketballer in den vergangenen Jahren stets erfolgreich gewesen sind. Die Mannschaft wird nun in der kommenden Saison in einer niedrigeren Liga antreten müssen, was eine große Herausforderung darstellt. Trotzdem sind die Verantwortlichen zuversichtlich, dass die Spieler sich schnell erholen und in der neuen Liga wieder erfolgreich sein werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Abstieg auf das Team und die Fans auswirken wird.
VfL Merkur Kleve: Basketballteam steigt aus der Landesliga ab
Der VfL Merkur Kleve steigt aus der Basketball-Landesliga ab. Schon vor dem letzten Spieltag ereilte die Klever die Nachricht, dass eine sportliche Niederlage des direkten Rivalen Yu-Sini Baskets Wuppertal gegen den HSV Solingen-Gräfrath am Grünen Tisch in einen Sieg umgewandelt wurde, da der HSV einen nicht spielberechtigten Akteur eingesetzt hatten. Merkur-Trainer Ralf Daute machte denn auch seinen Unmut Luft. „Dass wir abgestiegen sind, ist natürlich ein Skandal. Eine Art Nachbarschaftshilfe aus Solingen für Wuppertal. Die Liga ist absurd zusammengestellt.
Skandal enthüllt, Merkur-Trainer kritisiert Abstieg: Ungerechtigkeit in der Basketball-Landesliga
Entsprechend frustriert sei die Mannschaft auch vor der Partie gegen die dritte Mannschaft des ETB SW Essen gewesen. Am Ende sprang eine 64:76 (27:30)-Heimniederlage heraus. „Das Ergebnis geht in Ordnung. Die Essener haben eine sehr routinierte Mannschaft und dies auch bei uns gezeigt“, so Daute. VfL Merkur Kleve: Soufiane (7), Willemsen (6), Jacobs (7), Tsironis (15), Kurth (8), Hantermann (3), Hermsen, Ertemli, M. Daute (8), Heinrichs, Nalbandyan (10).
TV Goch unterliegt BG Kamp-Lintfort zum Saisonabschluss
Zum Saisonabschluss unterlag der TV Goch bei der zweiten Mannschaft der BG Kamp-Lintfort mit 51:62 (25:30). In einer ausgeglichenen Partie setzten sich die Gastgeber am Ende aufgrund ihrer besseren Trefferquote aus der Distanz durch. „Unter dem Strich haben die erfolgreichen Dreier der Lintforter den Ausschlag gegeben. Wir treffen dagegen gefühlt die gesamte Spielzeit nicht von außen“, sagte Routinier Marc Goertz nach der Begegnung.
Schreibe einen Kommentar