Zahlungen für weiterführende Schulen in Nettetal registriert (Ultimamente, he aprendido a escribir en alemán!)

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Zahlungen für weiterführende Schulen in Nettetal registriert

Die Stadt Nettetal hat in den letzten Wochen eine positive Entwicklung erlebt. Im Fokus standen die Zahlungen für weiterführende Schulen, die nun offiziell registriert wurden. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Schritt für die Stadt und ihre Einwohner, da sie die Bildungschancen für die jüngere Generation verbessern wird. Durch die Registrierung dieser Zahlungen können die Schulen in Zukunft besser unterstützt werden, um den Bedarf an weiterführender Bildung in der Region zu decken. Diese Nachricht wird von der Bevölkerung mit Freude aufgenommen und wirft ein positives Licht auf die Zukunft der Bildung in Nettetal.

Zahlungen für weiterführende Schulen in Nettetal registriert: Schulplatzvergabe bleibt ein Herausforderung

Die Gesamtschule ist auch in diesem Jahr die gefragteste Schule in der Stadt Nettetal. Für das Schuljahr 2024/2025 nimmt sie wie im Vorjahr 108 Schüler auf, mehr ist nicht drin. Da sich aber 155 Kinder dort anmeldeten, gab es sage und schreibe 47 Absagen.

27 dieser Kinder fanden einen Platz an der Realschule Nettetal und zwölf am Werner-Jaeger-Gymnasium. Acht Schüler werden auswärtige Schulen besuchen.

Schülerzahlen in Nettetal: Gesamtschule ist beliebteste Schule

Schülerzahlen in Nettetal: Gesamtschule ist beliebteste Schule

Fast genauso viel Schüler wie an der Gesamtschule haben sich am Gymnasium angemeldet. Das Werner-Jaeger-Gymnasium (WJG) nimmt 105 Kinder auf und musste ebenso wie die Realschule, die 75 Schüler aufnimmt, niemanden abweisen.

Im noch laufenden Schuljahr wurden nur 92 Schüler am WJG aufgenommen. Immerhin gibt es 80 Kinder, die eine Schule jenseits der Stadtgrenze besuchen werden. Der Löwenanteil von 44 Kindern geht an das Gymnasium in Mülhausen, das einen Ganztagsbetrieb - anders als das WJG - anbietet.

21 Kinder aus Nettetal werden die Sekundarschule in Grefrath besuchen. Ans Albertus-Magnus-Gymnasium in Dülken werden elf Nettetaler Schüler gehen.

Auffallend ist, dass im Schuljahr 2024/25 nur ein Schüler an der Realschule Süchteln aufgenommen wurde. Das war in den Vorjahren wesentlich mehr.

Probleme bei der Schulplatzvergabe

Hinter der Zahlen-Arithmetik verbergen sich aber Probleme. Es lohnt sich, die Zahlen mal genauer anzuschauen - vor allem in Bezug auf die Schulformempfehlung.

Problematisch ist etwa, dass 27 Kinder mit einer Empfehlung für Real- oder Gesamtschule am Werner-Jaeger-Gymnasium aufgenommen wurden. Das kann für die Betroffenen eine Chance sein. Es besteht aber die Gefahr, dass etliche nach der Probephase die Schulform erneut wechseln müssen.

Ein seit Jahren bekanntes Problem ist auch die Aufnahme von Schülern mit Hauptschul-Empfehlung an der Realschule. Im kommenden Schuljahr werden 14 Kinder mit Haupt- und Gesamtschul-Empfehlung an der Realschule aufgenommen, dazu elf weitere Schüler mit einer Hauptschul- und eingeschränkten Realschul-Empfehlung.

Die Stadt Nettetal versucht dabei seit Jahren, ab der fünften Klasse in der Realschule leistungshomogene Gruppen - also Hauptschulklassen - zu bilden. Auch nach einem erneuten Gespräch mit der Schulministerin Feller gibt es kein grünes Licht für eine entsprechende Änderung des §132 c Schulgesetz NRW.

Die Kinder mit Hauptschulempfehlung müssen also weiter in Regelklassen der Realschule unterrichtet werden. Im Koalitionsvertrag ist die Umsetzung dieses Vorhabens enthalten. Eine entsprechende Gesetzesänderung ist in Arbeit. Dieser will die Ministerin nicht vorgreifen. Ein Nettetaler Schulversuch sei deshalb nicht notwendig.

Holger Peters

Ich bin Holger, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Durch meine fundierten Recherchen und mein Gespür für relevante Themen trage ich dazu bei, unseren Lesern stets aktuelle und informative Inhalte zu präsentieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt und Tiefe der deutschen Nachrichtenlandschaft abzubilden und unseren Lesern einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Land zu bieten.

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