60 Helfer für Kröten feiern mit dem Kommunalbetrieb Krefeld. Dies ist eine bemerkenswerte Gelegenheit, um die Bedeutung des Engagements für den Naturschutz hervorzuheben. Die Zusammenarbeit zwischen den Krötenrettern und dem Kommunalbetrieb Krefeld zeigt, wie wichtig es ist, sich für den Schutz gefährdeter Arten einzusetzen. Diese Feier ist nicht nur eine Gelegenheit, die erreichten Erfolge zu würdigen, sondern auch ein Ansporn für andere, sich ebenfalls aktiv für den Schutz von Kröten und anderen bedrohten Tieren einzusetzen. Es ist ermutigend zu sehen, wie Gemeinschaften zusammenkommen, um gemeinsam etwas Gutes für die Natur zu tun. Wir hoffen, dass diese Feier dazu beiträgt, das Bewusstsein für den Umweltschutz zu stärken und weitere Unterstützer für diese wichtige Arbeit zu gewinnen.
Helfer feiern ihr Engagement für bedrohte Amphibienarten in Krefeld
Die bedrohten Tierarten, wie Kröten, stehen im Fokus des Engagements der Helfer in Krefeld. Während der Laichzeit legen die Amphibien lange Strecken zurück, um ihre Gewässer zu erreichen. Auf ihrem Weg müssen sie oft Straßen überqueren, wodurch sie in Gefahr geraten. In Krefeld engagieren sich rund 60 Personen, um Kröten, Frösche und Molche zu retten und sicher über die Straße zu bringen. Sie arbeiten frühmorgens und spätabends, oft bei Regen, und notieren akribisch alle geretteten Tiere in Listen.
Die Helfer wurden vom Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) zum Dank für ihren Einsatz ins Café Kornblume eingeladen. Der KBK-Sprecher lobte die beeindruckenden Zahlen des Amphibienschutzes in Krefeld, wo sieben Amphibienschutzzäune mit einer Gesamtlänge von zehn Kilometern errichtet wurden. Die Helfer, darunter Mitglieder des Naturschutzbunds Nabu, wurden von der Biologin Gerlinde Butzke-Meyer koordiniert und geschult.
Die freiwilligen Helfer erhielten von KBK-Vorstand Andreas Horster Urkunden für ihren besonderen Einsatz. Horster betonte die Verantwortung, bedrohte Amphibienarten in Deutschland zu schützen. Er lobte den Einsatz der Helfer und wies darauf hin, dass der Schutz dieser Tiere genauso wichtig sei wie der Schutz bekannterer Arten wie Schneeleoparden oder Pandabären.
Kommunalbetrieb Krefeld dankt Freiwilligen für ihren Einsatz für Kröten und Frösche
Die Amphibienhelfer haben mit ihrem Einsatz die bedrohten Tierarten in Krefeld geschützt und dafür gesorgt, dass sie sicher zu ihren Laichgewässern gelangen konnten. Jetzt, da die Zäune abgebaut sind, machen sich die Tiere auf den gefährlichen Rückweg in ihre Winterquartiere. Der Dank des KBK gilt den engagierten Helfern, die mit ihrem Einsatz einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Amphibien geleistet haben.
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